Die Germanische Heilkunde besagt ausdrücklich, dass Vergiftungen von den fünf BIOLOGISCHEN Gesetzen nicht erfasst sind. Auch Traumata durch Verletzungen sind ausschließlich durch die Notfallmedizin, welche sehr gut entwickelt ist, zu behandeln und haben nichts mit den Natur-GESETZEN zu tun. Die Germanische Heilkunde hat sehr wohl auch Therapien, aber sie braucht dazu keine Pillen, kein Gift und keine Bestrahlungen; nur Wissen, gesunden Menschenverstand und ein gütiges Herz. Jeder biologische Körper braucht gewisse Quanten an Mineralien, Vitalstoffen, ganz zu schweigen von gewisser Ruhe und einer lebensunterstützenden Umgebung. Der Körper ist die bio­logische Behausung unseres Geistes, Seele, Psyche, auf den diese ‹Feinstofflichen Persönlichkeiten› grossen Wert legen, ihn am Leben zu erhalten. Jede Zelle produziert Energie, die diesem Leben dient. Aber, durch unvorhergesehene biologische Vorfälle, kann dieses Gleichgewicht überfordert werden. Daher kann die Psyche auf ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm (SBS) zurückgreifen, was die betroffenen Gehirnareale der bestimmten Körperteile in Gärung umschaltet, weil somit mehr Energie zur Verfügung gestellt werden kann, um über die entstandene ‹Krise› zu kommen. Wenn diese Krise überstanden und der Konflikt gelöst ist, tritt die im SBS enthaltene Heilungsphase in Kraft, die, wenn sie programgemäss ablaufen kann, den Normalzustand wieder herstellt. Um den Hamerschen Herd im Gehirn zu heilen, müssen ödeme platzschaffend diese Areale auf Wiederherstellung des komprimierten Glia-Gewebes vorbereiten, was Kopfschmerzen verursacht. Die Germanische Heilkunde ist eben NICHT ‹Naturheilkunde›, wie sie schlechthin praktiziert wird. Es ist ein umfangreiches Wissen erforderlich, um das alles verstehen zu können, und ­sogenannte ‹Kraftausdrücke› sind da fehl am Platz! Gut und Böse, Verteufelung u.dgl. haben hier auch nichts zu ­suchen. übrigens könnte man ja mal das ‹Link› benutzen, um sich ein besseres Bild einer Wissenschaftlichen Heilkunde (der einzigen auf dieser Welt) zu beschaffen.

Schon die wirre Behauptung, es gäbe gewisse biologische Gesetze, die nichts mit den Naturgesetzen zu tun ­hätten, ist unlogisch und paradox, ist doch alles und jedes in die ehernen Schöpfungsgesetze eingeordnet, wozu natürlich auch die uns bekannten Naturgesetze gehören. Diese irrationale These suggeriert sogar unterschwellig, es gäbe Gesetzmässigkeiten, Abläufe und Zusammenhänge, die ohne eine bestimmte Ursache zur Wirkung ­kämen und sich daher ausserhalb der naturgegebenen Schöpfungsgesetze bewegen würden. Das ist schlicht ein Schwachsinn sondergleichen, denn alles Existente ohne Ausnahme ist in das unumstössliche Gesetz der Kausalität eingeordnet, an das alle Lebensformen und Dinge innerhalb der Schöpfung Universalbewusstsein wie auch die Schöpfungsformen selbst bis hinauf in die höchste Schöpfungsform, das SEIN-Absolutum, gebunden sind. Ohne Ursache könnte sich nie eine Wirkung im Sinne einer geistenergetisch programmierten und somit natürlich entstehenden Fügung ergeben, aus der dann wiederum neue Ursachenfaktoren und Kräfte usw. entstehen, die dann wiederum selbst neue Dinge, Faktoren, Geschehen, Kräfte und Wirkungen erzeugen und hervorrufen. Wäre dem nicht so, dann hätte sich die Schöpfung niemals aus einer ‹Idee› der Urschöpfung heraus selbst kreieren können, so dass es keinerlei Existenz- und Lebensformen gäbe, denn die Schöpfung selbst hätte sich und ihre Existenzgrundlage dadurch ad absurdum geführt und ihre eigene Entstehung unmöglich gemacht.