Gemachte Meinung vs. eigene Erfahrung
Die Kluft zwischen gemachter Meinung und eigener Erfahrung der Menschen werde so gross, dass sie nicht mehr zu überbrücken ist, sagt Hartmut Beyerl weiter. «Sie nimmt bizarre Züge an. Wo die Logik aufhört, fängt heute der Mainstream an. Das führt dazu, dass die Menschen sich ab- und alternativen deutschen oder russischen Informationsquellen zuwenden», so der Blog-Autor.

Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20150519/302387981.html#ixzz3cY42yiNE

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Russische Diplomatin zu Obamas Vorwürfen gegen Russland:
Jeder kehre vor seiner Tür
US-Präsident Barack Obama ist laut der Sprecherin des russischen Aussenministeriums Maria Sacharowa als erster Präsident eines Grossstaates stolz darauf, einem anderen Volk geschadet zu haben, ohne sich im Kriegszustand mit ihm zu befinden.

Wie der US-Präsident am Montag in einer Pressekonferenz nach dem Abschluss des G7-Gipfels in Deutschland geäussert hatte, sei der Umstand, dass Russland das zweite Jahr hintereinander bei dem Treffen fehle, ein Beweis für die zunehmende Isolation dieses Landes.

«Ich sehe zum ersten Mal den Präsidenten eines grossen Landes, der sich selbst für zivilisiert hält und dabei unverhohlen stolz darauf ist, einem anderen Volk etwas Übles getan zu haben, ohne sich im Kriegszustand mit ihm zu befinden. Ich schliesse nicht aus, dass das auf die Unmöglichkeit zurückzuführen ist, stolz darauf zu sein, einem anderen Volk etwas Gutes getan zu haben», schrieb Sacharowa auf Facebook.

Obama will G7 zu weiteren Russland-Sanktionen aufrufen – CNN
Wenn der US-Präsident glaubt, dass Russland wegen Verstössen gegen das Völkerrecht zu bestrafen sei, sollte er mit Strafmassnahmen gegen seinen eigenen Staat beginnen, so die Sprecherin. Sobald die Wirtschaft der USA ‹zerfetzt› würde, «könnte Obama die Verfolgung der Verbündeten in verschiedenen illegalen internationalen Koalitionen aufnehmen, die von Washington zur Verletzung aller nur erdenklichen Gesetze angeführt werden», so die Sprecherin.

«Die Bombardements von Jugoslawien, der Tod von Hunderttausenden irakischen Zivilisten, die antisyrische Kampagne, die zur Entstehung des IS geführt hat, die Zerstörung der Staatlichkeit in Libyen und die Ein­mischung in die inneren Angelegenheiten von Dutzenden Staaten weltweit … Ich bin darauf gespannt, womit er anfangen könnte», so Sacharowa.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150609/302694714.html#ixzz3cZCDLEWF

Den Frieden im Namen tragen
Als politisch wenig interessierter Mensch beobachte ich trotzdem aufmerksam die Weltgeschichte und das tägliche Geschehen, das mich seit einiger Zeit immer stärker beunruhigt. Anlass für meine Sorge ist einmal mehr das kindische Gequengel der EU-Diktatur, die ganz offensichtlich von den USA gesteuert wird, die ihren Einflussbereich immer stärker nach Osten auszudehnen versuchen. Obwohl sich die EU-Führer in die Brust werfen und vor allen Dingen die unsägliche Angela Merkel durch allerlei Terror und Einmischungen in fremde Angelegenheiten sich gross aufspielt und ihre vermeintlich wichtige Rolle in der Weltgeschichte augenscheinlich in vollen Zügen geniesst – in der dümmlichen Überzeugung, die Zügel in den Händen zu halten und alle EU-­Staaten sowie die angrenzenden Länder nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen –, sind sie weder intelligent noch vorausschauend oder weitblickend genug, um die Folgen und die Konsequenzen ihrer primitiven Planspielchen zu durchschauen. Sie merken nicht einmal, dass sie von den machthungrigen, sich selbst als Weltpolizei und moralischer Massstab sehenden USA gegängelt und nach Strich und Faden manipuliert und erpresst werden. Völlig blind vor Machtgier und USA-hörig biedert sich Merkel bei den Amis an und lässt sich von ihnen jeden noch so gefährlichen Floh ins Ohr setzen. Und sie handelt nicht nur nach den Wünschen der Amerikaner, sondern sie brät in vorauseilendem Gehorsam selbst die dümmsten Ideen aus und jubelt sie ihren Kollegen und Genossen in der EU-Diktatur auch noch unter. Küsschen da und falsches Lächeln hier machen keine sichere Weltpolitik und führen weder zu guten Übereinkommen noch zu klugen Taktiken und verantwortbaren Strategien.