Das Gebot der Stunde: Zurück zur Sachlichkeit und Objektivität und...

...vor allem hin zur wertschätzenden Zusammenarbeit, zu Respekt, Achtung und Anstand in völliger Gleichwertigkeit der Länder, Völker und Nationen!
Allen wachsamen, aufmerksamen und selbst denkenden Menschen ist es bewusst, dass die EU-Diktatur ein hirnloses Spiel mit dem Feuer betreibt und derzeit insbesondere Russland und den russischen Präsidenten Putin dämonisiert und ihn in die Ecke drängen möchte. Dass man Russland dadurch geradezu in eine für den Westen unheilvolle Allianz mit China drängt, die zu einem grauenvollen Weltkrieg führen kann, dessen scheinen sich die Verantwortlichen der EU und der USA in ihrer Dummheit, Unverantwortlichkeit und krankhaften Selbstsucht nicht bewusst zu sein – oder ist ihnen mittlerweile auch ihr eigenes Leben gleichgültig? Als es noch verantwortungsbewusste und zu einem gewissen Masse selbstlos denkende und um das Wohl der Menschen bedachte Staatsführer gab – wie die deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt und zuvor Willy Brand in den 1960er und 1970er Jahren –, wurde Russland als gleichwertiger Partner des Westens anerkannt, es wurden mehr oder weniger gute persönliche Kontakte gepflegt und die Staats- bzw. Regierungschefs waren relativ stark auf Ausgleich, Zusammenarbeit und Frieden bedacht. Das hat sich leider im Laufe der letzten Jahrzehnte mit stetig zunehmender Dominanz der EU-Diktatur grundlegend und in sehr bedenklicher Weise geändert resp. zum Negativen ver­ändert. Die EU-Mächtigen betreiben eine systematische Stimmungsmache gegen Russland, manipulieren die ‹freien› Medien (die in Wirklichkeit nicht frei, objektiv und unabhängig sind) nach ihrem Sinn und Zweck und verdummen und manipulieren damit das unbedarfte, naive oder im schlimmsten Falle völlig gleichgültige und damit steuerbare Volk. Dem Ganzen kann nur durch das Verwirklichen einer wirklichen Volksdemokratie entgegengewirkt werden, wie sie Ptaah beim 538. offiziellen Kontaktgespräch vom Samstag, den 7. April 2012 ­beschrieben hat – siehe hierzu FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 67 vom Mai 2012 bei http://www.figu.org/ch/files/downloads/bulletin/figu_sonder_bulletin_67.pdf.

Ein Auszug hieraus:
Ptaah:            Demokratie erfordert, dass von allen Seiten, so also sowohl von den Regierenden, den Parteien und dem Volk alles einheitlich und in Friedlichkeit gehandhabt, umgewandelt und vollzogen wird und also von keiner Seite Gewalt, Zwang oder Repressalien in Erscheinung treten. Eine wahre Demokratie muss also bereits von Grund auf ohne Gewalt und Zwang usw. aufgebaut werden, folglich von keiner Seite in irgendeiner Art und Weise irgendwelche Gewalt- und Zwangsakte oder Vergeltungsmassnahmen auftreten dürfen. Und als Erklärung, was wir Plejaren unter Demokratie verstehen, will ich folgendes darlegen:

Bei uns Plejaren wurde vor rund 52000 Jahren unter allen Völkern einheitlich die wahre Demokratie und damit auch ein seither bleibender Frieden sowie eine umfängliche Freiheit eingeführt, was dadurch geschah, dass alle undemokratischen Regierungsformen und deren Handlungsweisen untersagt wurden. Das führte auch zum endgültigen Frieden unter allen Völkern, folglich wir Plejaren seither in wahrem Frieden und in wirklicher Freiheit leben. Die Völker selbst wollen nämlich Frieden und Freiheit, jedoch keinen Krieg, keine Despotie und keine Diktatur. Kriege, Despotie, Diktatur und Tyrannei aller Art gehen in jedem Fall immer von Herrschenden, von Parteien, Parlamenten, Militärs und von Geheimdiensten usw. sowie von Regierenden und deren Befürwortern und Mitläufern aus, niemals jedoch von den Völkern selbst, denn diese sind grundsätzlich gegen Kriege, Unfrieden und Unfreiheit usw.