Tagesbedarf für Vitamin D: Ein Rechenfehler

Der tatsächliche Vitamin-D-Tagesbedarf liegt bei 7.000 IE
«Unsere Berechnungen und die anderer Wissenschaftler haben ergeben, dass die offiziellen Dosen nur ein ­Zehntel jener Vitamin-D-Menge betragen, die erforderlich wären, um Krankheiten zu vermeiden, die mit einem Vitamin-D-Mangel in Zusammenhang stehen,» erklärte Dr. Garland.

Dr. Robert Heaney von der Creighton University schrieb:
«Wir fordern das NAS/IOM und alle Gesundheitsbehörden dazu auf, der Öffentlichkeit die tatsächlich er­forderlichen Vitamin-D-Tagesdosen bekannt zu geben, die bei täglich 7.000 IE liegen.»

Und Dr. Garland fügte hinzu:
«Diese Dosis ist noch immer weit unter der Höchstdosis von 10.000 IE, die das IOM für Teenager und Erwachsene noch als sicher bezeichnet.»

Quellen:
Paul Veugelers, John Ekwaru, ‹A Statistical Error in the Estimation of the Recommended Dietary Allowance for Vitamin D›, Nutrients, 2014; 6 (10): 4472 (Ein statistischer Fehler bei der Einschätzung der empfohlenen ­Tagesdosis für Vitamin D) (Studie als PDF)

Creighton University. ‹Recommendation for vitamin D intake was miscalculated, is far too low, experts say.› ScienceDaily, 17. März 2015, (Empfehlung für Einnahme von Vitamin D war falsch berechnet und ist viel zu niedrig, sagen Experten) (Studie als PDF)

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