Die Zeichen stehen auf Sturm!

Auch die Hydrosphäre ist in ihrem gesamten Bereich der Erde geschädigt, die aus den Meeren, Binnengewässern, dem Grundwasser, dem im Eis gebundenen und in der Atmosphäre vorhandenen Wasser besteht. Letztendlich muss noch die Atmosphäre resp. Lufthülle genannt werden, die weltweit durch giftige Schadstoffemissionen derart geschwängert ist, dass daran Erdenmenschen, Tiere, Getier und viele andere Lebewesen sowie auch kleinste und grösste Pflanzen bis hin zu Bäumen gesundheitlich geschädigt werden. Alle Sphären wurden also bereits derart negativ beeinflusst, dass durch sie wiederum der Klimawandel ­gefördert, wie aber auch die beiden südtropischen und die beiden nordpolaren Jetstreams beeinträchtigt und ausser die Norm gedrängt werden. Dabei spielen viele Faktoren mit, wie z.B. dass die Sonneneinstrahlung in den Äquatorregionen die Luft sehr viel stärker aufheizt, als dies der Fall ist in den polaren Regionen. Daraus ergeben sich Hochdruckzonen und Tiefdruckzonen mit entsprechenden Windzellen, wobei dann dadurch ein Ausgleich entsteht, indem von den Hochdruckzonen die Luft in die Tiefdruckzonen eindringt. Durch die Erdrotation werden die Luftströme dann ostwärts getrieben und bilden so die Jetstreams, während im südlichen Bereich der Erde sehr starke Winde und Stürme entstehen, und zwar direkt über der Erdoberfläche. Jetstreams sind grossräumige atmosphärische Wind­bänder, die als Folge der Ausgleichsbewegung von Hochdruck- zu Tiefdruckgebieten entstehen. Sie befinden sich meist im Bereich zwischen Troposphäre und Stratosphäre und strömen annähernd horizontal mit Windgeschwindigkeiten bis um die 700 Stundenkilometer um die Erde. Die polaren Jetstreams nun, verschieben sich schon seit rund 70 Jahren stetig mehr zu den Polen hin, was zur Folge hat, dass viele Regionen der Erde von urweltlichen Wetter-Extremen und einem Klimawandel betroffen werden, der viel und immer mehr Unheil über die Menschheit und den Planeten bringt, wie du das seit den 1950er Jahren immer wieder kundgetan hast. Also mehren und stärken sich die Unwetter und die damit verbundenen Überschwemmungen durch stetig stärker werdende sintflutartige Regenmassen, wie auch alle anderen Wettererscheinungen extremer und die zerstörenden Folgen immer urweltlicher werden. Schon vor weniger als vier Jahren war die Zeit angebrochen, was sich nachweisen lässt, dass sich seither die Natur immer ­häufiger mit immer schwereren Unwettern gewaltig aufbäumt und sich folglich die Natur­katastrophen mehr und mehr häufen und auch gewaltiger werden, wie ich schon sagte, folglich sich die ganzen Naturgeschehen immer mehr jenen nähern, wie diese zu Urzeiten auf der Erde geherrscht haben. Also wird alles noch sehr viel schlimmer werden, als dies in den letzten wenigen Jahren in ihren Auswirkungen der Fall war. Dies darum, weil sich die unvernünftigen und bösartig sowie zerstörerisch in die Natur eingreifenden Machenschaften der irdischen Überbevölkerung bis hin zu den Jetstreams auswirken. Dies sind allein Folgen der ­grassierenden Überbevölkerung, denn je mehr sie in den letzten 70 Jahren in rapidem Masse angewachsen ist, desto mehr haben die zerstörerischen direkten und indirekten Einflüsse und Eingriffe in die Natur der Erde diese einerseits sehr stark geschädigt und anderseits gar zerstört, folglich entsprechende Auswirkungen bis in die Atmosphäre und in die Jetstreams unvermeidlich wurden. Wäre die Erde bei einem für sie normalen ­Menschenbestand geblieben, dann hätten all diese Auswirkungen nicht geschehen können, weil ein Normal­bestand niemals zu solchen Natur- und Klimaausartungen hätte führen können. Das bedeutet, dass auch die Jetstreams in ihrer Funktionsweise nicht derart beeinflusst worden wären, dass sie nun weltweit derart ­wirken, dass ungeheure Naturkatastrophen in Erscheinung treten, durch die wiederum unzählige Menschen in den Tod gerissen und menschliche Errungenschaften zerstört werden.

Es scheint, dass das eherne Naturgesetz von Ursache und Wirkung in seiner logischen Gesetzmässigkeit und Unbestechlichkeit noch nicht in den Gehirnwindungen resp. im Wachbewusstsein des Erdenmenschen realisiert und von ihm noch immer nicht in aller Deutlichkeit als knallhartes Lebensgesetz wahrgenommen wird. Lieber verlässt sich der Mensch dümmlich auf einen wesenlosen, nicht existierenden ‹Gott› oder sonstige ‹übernatürliche› Mächte, die ihm in seiner Not aus der Patsche helfen sollen, oder er steckt angstvoll nach Vogel-Strauss-Manier den Kopf in den Sand, weil er den Tatsachen nicht ins Auge schauen will. Von höheren Mächten kann und wird jedoch niemals eine Rettung kommen, weil diese Kräfte einfach nicht existent sind; und das Ignorieren der Wirklichkeit führt nur zu einer sträflichen Untätigkeit und somit dazu, dass alles nur noch schlimmer wird. Es gibt nur eine Lösung: Der Mensch muss sein eigener Gott sein und sich selbst helfen. Das aber scheint fast ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein, weil an den verantwortlichen Positionen der Regierungen, der Wirtschaft und der Wissenschaften fast ausschliesslich Verantwortungslose, Grössenwahnsinnige, Psychopathen und selbstsüchtige Egoisten sitzen, die sich einen feuchten Dreck um das Wohl der Erdenmenschen, der gesamten Natur und des Planeten Erde scheren.