Die Zeichen stehen auf Sturm!

denn der Erdenmensch ist gefangen in seinem Materialismus, seinen wirren Ideologien und ­Religionen und in seiner realitätsfernen, primitiven Selbstsucht.

Am 5. Mai 2015 verwüstete ein Tornado das deutsche Dorf Bützow bei Rostock. Am 13. Mai 2015 traf ein ­weiterer starker Tornado ein ganzes Wohngebiet im Landkreis Aichach-Friedberg. Dabei wurden rund 200 ­Gebäude beschädigt; 33 Häuser wurden infolge der Wucht des Sturmes einsturzgefährdet und 12 sogar unbewohnbar. Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Besonders hart hat es die Orte Stettenhofen und Affing bei Augsburg getroffen. Dort wurden nicht nur Dächer von Wohnhäusern abgedeckt, sondern gesamte Dachkonstruktionen und Mauerteile weggerissen und durch die Strassen geschleudert. Auch Autos wurden meterweit durch die Luft gewirbelt. Was den Deutschen bisher nur aus den USA, aus Asien und anderen davon betroffenen Ländern bekannt war, scheint jetzt auch in Deutschland und der Schweiz zur Normalität zu werden, nämlich eine regelrechte Tornado-Saison mit urweltlichen Stürmen und schlimmsten Verwüstungen. Wer nun glaubt, das sei eine Ausnahme und das komme immer mal wieder vor, der täuscht sich schwer. Solche Naturkatastrophen werden leider immer häufiger werden, dabei noch an Zerstörungsgewalt zunehmen und somit – mehr als wir es wahrhaben wollen – zu unserem schmerzlichen Alltag werden. Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass die Klimakatastrophe in ihren verheerenden Ausmassen und Wirkungen auf die Unvernunft der Menschen zurückzuführen ist, der träumt den Schlaf des Dummen, Naiven oder Hoffnungsgläubigen, dem ein hartes Erwachen in die Wirklichkeit folgen wird. Die Menschen stehen der Urgewalt der ihnen bisher nicht bekannten Stürme fassungslos gegenüber; es war bisher unvorstellbar und ist nun für sie nahezu unbegreiflich, was jetzt mit dem Wetter passiert. Dabei hat auch dies – wie bei allem im gesamten Universum und so auch auf der Erde – seine ganz bestimmte Ursache resp. ein Bündel von ursächlichen Geschehen, Kräften, Fehlern und Versäumnissen, die dazu geführt haben, dass es jetzt zwangsläufig und gesetzmässig bedingt so kommt, wie es kommen muss, eben durch das logische, allumfassende und universelle Gesetz der Kausalität, dem die gesamte Natur und darin auch der Mensch eingeordnet ist.

Die getrübte Wahrnehmung der realen Wirklichkeit durch die Erdenmenschen ist durchaus mit einer krankhaften Psychose vergleichbar. Als Psychose bezeichnet man eine schwere psychische Störung, die mit einem zeitweiligen weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs einhergeht. Dies betrifft vor allem die Tatsache, dass die Menschen die Auswüchse der Klimakatastrophe einfach einem nicht existierenden Zufall, dem Einfluss der Sonne, normalen Klimaschwankungen usw. zuschieben möchten, nur nicht ihrem eigenen Handeln, ihren ­eigenen Verbrechen an der Natur und Umwelt und – was die Hauptursache all dessen ist – ihrer eigenen Verantwortungslosigkeit und sträflichen Dummheit, die sich jetzt schmerzlich auf ihre Lebensgrundlage aus­wirken und ihren harten Tribut von ihnen einfordern.

«Aber warum nur konnte es soweit kommen?», werden sie sich jetzt vielleicht fragen. Als Antwort hierauf sei die wichtigste Kontaktperson von BEAM, ‹Billy› Eduard Albert Meier, genannt, nämlich sein plejarischer Freund Ptaah, der nachfolgend eine kompetente Antwort darauf gibt, wie es zu all den Wetterextremen kommen konnte bzw. künftig noch vermehrt kommen wird.

Auszug aus dem 589. offiziellen Kontaktgespräch vom 16. Juni 2014:

Ptaah   Durch die kriminell zu nennenden Machenschaften und die Schuld und Unvernunft der Erdenmenschen, und zwar in bezug auf die verantwortungslose Heranzüchtung der Überbevölkerung und alle daraus hervorgehenden Machenschaften hinsichtlich der weltweiten Zerstörung der Natur, der Fauna und Flora, der schädlichen Beein­flussung der Atmosphäre, der Verseuchung der Gewässer, der Austrocknung von Gewässern wie auch der unvernünftigen Umleitung oder Anstauung von Gewässern, der Vergiftung und Zerstörung der Fluren, des Erdreichs und der gesamten Pflanzenwelt, wie auch des Klimas durch gefährliche Gase und toxische Stoffe sowie der grenzenlosen Ausbeutung der Erdressourcen wurde das gesamtirdische Windsystem derart beeinflusst, dass es aus seiner Ordnung ­geraten ist. Also ist die ungeheure Masse Über­bevölkerung durch all ihre die Natur beeinflussenden und sie zerstörenden Machenschaften der eigentliche Auslöser dessen, dass ein schneller Klimawandel seinen Anfang nehmen konnte und sich nunmehr noch stark weiter ergeben kann, was fortan weltweit immer weitergeht und zu immer schlimmeren Wetter-Extremen führen wird. Der Grund liegt darin, dass durch die verantwortungslosen erden­menschlichen Machenschaften und alle deren Auswirkungen die Natur weitgehend in ihrer natürlichen Entwicklung nicht nur beeinträchtigt, sondern auch zu gewissen Teilen zerstört wurde. Der Erdenmensch hat durch seine Unvernunft grosse und kaum wieder gutzumachende Schäden an der Geosphäre hervorgerufen, also an der Erdhülle und damit in jenem irdischen Raum, in dem die Gesteinskruste der Erde, die Wasser- und Lufthülle aneinandergrenzen. Weiter hat er auch ungeheure und irreparable Schäden in der Biosphäre angerichtet, also im Bereich der Gesamtheit des Lebensraumes resp. aller von Lebewesen besiedelten Schichten der Erde. Zu nennen sind auch die ungeheuren Schäden und Zerstörungen, durch die die Lithosphäre resp. Erdkruste in böse Mitleidenschaft gezogen wurde, die bis in die 1200 km tiefe Gesteinshülle der Erde reicht.