Stimme der Wassermannzeit, Jahrgang 2019

Die Stimme der Wassermannzeit ist die Vereinsschrift der FIGU und erscheint quartalsmässig.

Ihr Inhalt basiert auf dem Prinzip der Unabhängigkeit. Sie ist unpolitisch, frei, vermittelnd, überkonfessionell, lebensformenbindend und sie behandelt die Themen der Liebe, Frieden, Harmonie, Wahrheit, Wissen, Weisheit sowie die Belange der Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien. Ein Abonnement kann im FIGU-Online-Shop erworben werden. Pro Ausgabe wird seit 2007 jeweils ein Artikel online veröffentlicht.

WZ-Nr. 193: Ärger


Wer kennt nicht diese Regung, die einem ausser sich bringt und ­einem Sachen denken, sagen oder machen lässt, die nachher bereut werden.
Woher kommt eigentlich diese Regung?
Bei genauer Beobachtung wird erkannt, dass in den meisten Fällen der Prozess so abläuft: Der Mensch hat die Gewohnheit, sich Vorstellungen über viele Dinge zu machen, wie er es gern haben würde, wie seine Welt aussehen soll und sogar, wie die Menschen sein und wie diese sich verhalten sollten, wie sie reden und sogar, was sie wann tun oder eben nicht tun sollten usw. Sehr viele Menschen, wenn nicht die meisten, haben Erwartungen an das Leben und sogar an die Menschen. Da die Wirklichkeit nicht aus dem Gehirn der Menschen entsprungen ist, sondern eine von der Schöpfung geschaffene Gegebenheit ist, kommt es sehr oft vor, dass eben diese Vorstellungen, die der Mensch hat, eines Tages mit der Wahrheit konfrontiert werden müssen.

WZ-Nr. 192: Also doch – es gibt sie tatsächlich!


Das Gelände des Semjase-Silver-Star-Centers in Hinterschmidrüti ist weltweit bekannt dafür, dass dort schon allerhand ‹kurlige› (seltsame) Dinge passiert sind. Diesbezüglich gibt es ja Berichte zuhauf, die in den im Wassermannzeit-Verlag erhältlichen Büchern nachzulesen sind, so z.B. in den ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›-Blocks, oder im ‹Zeugenbuch›. Und unter den ausserirdischen Besuchern sind einige zu finden, die von unserer ‹Norm› doch ziemlich abweichen.

WZ-Nr. 191: Was heisst ‹gebildet› sein?


Was bedeutet es, gebildet zu sein? Wo fängt Bildung an und wo hört sie auf? Wer bestimmt, wer gebildet ist, und wer nicht? Bin ich selbst als Absolvent einer höheren Fachschule automatisch gebildeter als andere Menschen, nur weil ein Papier mit meinem Namen darauf attestiert, eine höhere Ausbildung absolviert und bestanden zu haben?

WZ-Nr. 190: Manchmal braucht es einen ‹Stups›


Unsere Infostände, die sechsmal pro Jahr in verschiedenen Städten der Schweiz stattfinden, sind eine Art der Öffentlichkeitsarbeit, die nicht­ immer mit Enthusiasmus geleistet wird. Das ist freilich nicht verwunderlich, denn oft stehen die Diensthabenden an den Überbevölkerungsständen und warten vergeblich auf interessierte Besucher. Grosse Massen Volkes marschieren vorbei und würdigen sie entweder keines oder dann nur eines deutlich distanzierten Blickes. An ganz kargen Tagen, an denen das Wetter auch noch dementsprechend unfreundlich sein mag, kann es möglich sein, dass sich lediglich drei bis vier Besucher einfinden – oder noch weniger. Dass unter diesen Umständen nach dem Sinn des Ganzen geforscht wird, ist also naheliegend. Es gibt – das muss auch gesagt sein – sogenannt ‹gute Tage›, da werden Broschüren und Preislisten mitgenommen und interessante Gespräche entwickeln sich.