WZ-Nr. 192: Also doch – es gibt sie tatsächlich! – Nachtrag

45. Jahrgang, September 2019
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier


Ein Nachtrag zum WZ-Artikel Nr. 192
Die Idee zu meinem Artikel, der im WZ Nr. 192 unter dem Titel ‹Also doch – es gibt sie tatsächlich!› erschienen ist, hatte ich, weil mir schon länger die menschenähnliche Form des Kirschbaums aufgefallen war: Beine, Rumpf, erhobene Arme, aber ohne Kopf. Da ich ein humorvoller Mensch bin, wollte ich für meinen jährlichen ‹Pflicht-Artikel› etwas Spassiges und Überraschendes schreiben. Ich bat die WZ-Redaktion (Daniela), dafür zu sorgen, dass die Bilder des Gesichts, das ich selbst auf ein Blatt Papier gezeichnet, ausgeschnitten und mit Nadeln am Baum befestigt hatte, als Abschluss des Artikels beim Umblättern der Seite erscheinen werden.

Dies sollte dann, meiner Absicht gemäss, ein erstauntes oder herzliches Lachen auslösen, war es für mich doch klar, dass die Leser den Spass erkennen würden. (Von mir nicht beabsichtigt war, dass dieser Artikel auf der Webseite als Musterartikel veröffentlichen würde, wo der Umblättern-Effekt unterschiedlich ausfällt, und wo nur eines der drei Bilder enthalten ist.) Jetzt, nachträglich, und nachdem der Spass offenbar von vielen nicht als das erkannt worden war, kann dieser Artikel als gutes Lehrstück dafür dienen, aufzuzeigen, wie es um die eigene Gläubigkeit, Gutgläubigkeit und den Realitätssinn usw. steht, wenn Texte der FIGU gelesen werden. Wie heisst es doch immer wieder von Billy: ‹Nicht einfach glauben, sondern immer alles hinterfragen und die Wahrheit (= Realität) Schritt um Schritt in sich selbst erarbeiten.› –