WZ-Nr. 192: Also doch – es gibt sie tatsächlich!
Das Gelände des Semjase-Silver-Star-Centers in Hinterschmidrüti ist weltweit bekannt dafür, dass dort schon allerhand ‹kurlige› (seltsame) Dinge passiert sind. Diesbezüglich gibt es ja Berichte zuhauf, die in den im Wassermannzeit-Verlag erhältlichen Büchern nachzulesen sind, so z.B. in den ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›-Blocks, oder im ‹Zeugenbuch›. Und unter den ausserirdischen Besuchern sind einige zu finden, die von unserer ‹Norm› doch ziemlich abweichen.
In diesem Zusammenhang weise ich beispielsweise auf Asina vom Planeten Deneb im Cygnus-System hin, die keine humanoide Lebensform – also nicht humanoider Form wie die Menschen der Erde und die Plejaren – ist, sondern eine amphiboide, d.h. gemischt menschlich-wassergetierähnliche Lebensform, die sowohl im Wasser als auch auf dem Land wohnen kann, wie auch in einem Klima, das stark wassergeschwängert ist, wie Ptaah erklärt hat. Billy schilderte den ersten Anblick dieses weiblichen Wesens wie folgt: «Der Kopf des Wesens hatte die Form eines Menschenkopfes, das Aussehen jedoch war recht monsterhaft, nämlich ein Mittelding zwischen einem Fisch und einem Frosch, mit einem recht grossen Mund und einer Art Fischgräte über dem Schädel, der ebenso blank war wie alles übrige dieses Kopfes, den ich doch irgendwie schön bezeichnen möchte, denn auch wenn er im Zwielicht monsterhaft wirkte, so war er sehr wohlgeformt und sehr natürlich. Irgendwie erschien mir das Wesen wie aus einer Fabel auferstanden, nämlich wie ein Amphibienmensch.»