Der Titel Ischwisch resp. Ischrisch wird also jenen Menschen verliehen, die sich alles Wissen, alles Können und die daraus resultierende Weisheit hart erarbeitet haben, wobei alles relativ betrachtet werden muss, im Rahmen dessen, dass ein Ischwisch resp. eine Ischrisch bzw. der diesen Titel tragende Mensch sich auch ‹nur› gerade das Wissen, das Können und die Weisheit angeeignet hat, die der gesamten jeweiligen Menschheit eigen ist. Mit anderen Worten erklärt bedeutet dies, dass ein Mensch, der den Titel eines Ischwisch oder einer Ischrisch sein eigen nennen darf, auf einem bestimmten Wissensgebiet alles Wissen, alles Können und die daraus resultierende Weisheit erlernt und erarbeitet hat, die jener Menschheit im gesamten eigen sind, aus der der entsprechende Mensch resp. Ischwisch/Ischrisch stammt. Folglich muss ein Mensch, der sich auf einem bestimmten Gebiet zum Ischwisch bzw. zur Ischrisch emporarbeiten möchte, alles Wissen und alles Können erarbeiten, die die entsprechende Menschheit des werdenden Ischwischs bzw. der werdenden Ischrisch gesamthaft im Laufe der Jahrtausende und Jahrmillionen erforscht, erarbeitet, erlangt, gelernt und gesammelt hat.
Die Begriffe Ischwisch und Ischrisch bedeuten in die deutsche Sprache übersetzt ‹Weisheitskönig› bzw. ‹Weisheitskönigin›, wobei dies immer nur auf jenes Fach- und Wissensgebiet bezogen ist, auf dem das entsprechende Ischwischtum erlangt wurde. Daraus wird klar ersichtlich, dass der Ischwisch-Titel auf sehr vielen und unterschiedlichen Gebieten erlangt werden kann, wie z.B. in den Bereichen der Technik, der Medizin, der Philosophie, der Psychologie, der Geisteslehre, der Chemie, der Physik, der Geologie, der Geschichte und der Kultur usw. usf., wobei auch die Fach- und Wissensgebiete der verschiedenen Berufsgattungen dazugehören. All diese Wissens- und Fachgebiete sind nicht immer streng separiert, sondern sie überschneiden sich teilweise und fliessen ineinander.
Wie bereits mehrfach erklärt, erlangt ein Mensch nur dann den Titel eines Ischwisch bzw. einer Ischrisch, wenn er sich das höchstmögliche Wissen und Können und die daraus resultierende Weisheit und Meisterschaft aneignet und erlangt, die menschheitsmässig gegeben sind und von dieser gelernt wurden.