Leserfrage

Leserfrage
Ich fragte Dich durch die Blume – quasi durch die Musik –, wie denn die Plejaren Musik oder andere tiefe Gefühle ausleben. Du gabst mir nie eine klare Antwort darauf. … Nur staune ich, dass Du über alles schreibst, nur nicht über die Gesetze der Musik. Ptaah könnte doch hie und da einmal eine aktive Antwort oder ein NEIN dazu sagen oder warum denn keine Antwort nötig sei. – Nun denn, ich ­akzeptiere, dass Dir das Singen vergangen ist. Es tut mir aber auch weh, lebe ich doch ein Leben in der Hoffnung, dass gerade eben die Musik die neutralste aller Künste ist, durch die man den andern zutiefst im Herzen berühren könnte, ohne dazu Worte zu gebrauchen. …

Roger Leimgruber, Schweiz

Antwort
Diese Frage kann mit nachfolgendem Gesprächsberichtauszug umfassend beantwortet werden, wobei anschliessend an die direkte Fragebeantwortung auch die weiterführenden Fakten genannt werden, die sich letztendlich aus dem Ganzen der ‹Macht der Musik› ergeben und das gegenwärtige und auch das zukünftige Weltgeschehen usw. betreffen:

Auszug aus dem 611. offiziellen Kontaktgespräch vom 3. Februar 2015

Billy   … Gestern nacht habe ich zusammen mit Eva im Fernsehen eine Musiksendung geschaut, ‹Melodien für Millionen›, bei der gute alte Musik aus dem letzten Jahrhundert bis gegen 1985 gebracht wurde, die wirklich harmonisch und psychisch berührend war und mir ein ausnehmend gutes Wohl­gefühl vermittelt hat. Ausserdem habe ich einen Brief von einem geschätzten und lieben Bekannten erhalten, der danach fragt, wie ich selbst zur Musik stehe und wie ihr Plejaren das tut. Wenn es für dich möglich ist, einiges dazu zu sagen, dann würde ich mich persönlich auch sehr dafür interessieren, was du in bezug auf die Musik an Erklärungen geben kannst.

Ptaah   Da deine Frage auch dein Anliegen ist, kann ich darauf eingehen und folgendes dazu sagen: Die Musik entspricht einer sehr weitreichenden Macht, und zwar sowohl im Positiven wie auch im ­Negativen. Sie prägt den Menschen schon von Geburt an und berührt ihn in den Tiefen seines selbsterschaffenen inneren Wesens, das er auch nach aussen zur Schau trägt und das nichts zu tun hat mit dem innersten schöpferisch-natürlichen Wesen. Die Macht der Musik wirkt dabei auf den Menschen je gemäss der Weise, wie sein inneres Wesen im Bösen oder Guten resp. Negativen oder Positiven gestaltet ist, wie eben aufrührerisch, bösartig, disharmonisch, gehässig, gemein, hinterhältig, infam, jämmerlich, neidisch, psychopathisch, tödlich, unbescheiden, unfrei, ungerecht, unglücklich, unzufrieden, verbittert, verderblich oder wütend usw., oder ausgeglichen, barmherzig, bescheiden, frei, freundlich, friedlich, geduldig, gefällig, gütig, gutmütig, harmonisch, hilfsbereit, ruhig, zurückhaltend, verbindlich, warmherzig und zuvorkommend usw. So hat es die Musik je nach ihrer positiven resp. harmonischen oder negativen resp. disharmonischen Form in sich, dass sie Gutes und Positives oder Negatives und Schlechtes im Menschen bewirkt. Also kann die Macht der Musik den Menschen im negativen Fall in ein psychisches Elend, in einen moralischen Abstieg und in einen allgemeinen bösartigen Niedergang treiben, wie ihn aber in positiver Weise auch zur psychischen Hochstimmung und zu Höchstleistungen usw. führen. Gute Musik schafft Hochkulturen, wobei durch schlechte Musik Hochkulturen wieder zerstört werden, und so geschah und geschieht es auch auf der Erde seit alters her. In einer guten, positiven Phase in bezug auf die Musik herrschten immer jeweils Zeiten vor, die friedlich, gut und fortschrittlich waren. Ergaben sich jedoch Phasen negativer, schlechter Musik, dann waren die Zeiten schlecht. Bei schlechter Musik ergriffen verantwortungslose Regierende und sonstige Elemente oft die politische und militärische Macht und zettelten Kämpfe, Kriege und Umstürze an, wie das z.B. auf der Erde die Weltkriege im letzten Jahrhundert, also die von 1914–1918 und 1939–1945 waren, sowie die Vietnam- und Koreakriege und die in den letzten 25 Jahren ausgebrochenen Kriegshandlungen im Irak und in Afghanistan, wie auch die gegenwärtigen verbrecherischen Machenschaften des ‹Islamistischer Staat›, wie du diese Mörder- und Verbrecherorganisation richtigerweise nennst. Vor und nach solchen Geschehen herrschten seit alters her harmonische Musikformen vor, durch die Erdenmenschen und Völker friedlich gestimmt wurden. In bezug auf die Erde betrachtet, änderte sich in neuerer Zeit resp. in den 1980er Jahren die nach den letzten Kriegen aufgekommene gute und positive Musik wieder ins ­Negative und Schlechte und gar ins Bösartige, wie du seither selbst immer wieder sagst. Also herrscht seit den 1980er Jahren auf der Erde die Macht einer sehr negativen Musik vor, von der die Menschheit, die Politik und Wirtschaft, die Armeen und Religionen bösartig-negativ beeinflusst und beherrscht werden, wodurch sehr viel Unheil, Not und Elend sowie Zerstörung angerichtet wird, wie dies auch die vielen Kriegsherde, Aufstände und Verbrechermachenschaften in vielen Herren Ländern beweisen. Nicht nur bei uns Plejaren, sondern auch bei den Erdenmenschen ist die Macht der Musik schon seit alters her bekannt, dies bei irdischen Völkern insbesondere bei den antiken Hochkulturen, die wussten, dass die Macht der guten, positiven Musik Zivilisationen zum Aufschwung verhalf, während negative, schlechte Musik wiederum deren Niedergang besiegelte.