Aussagen des russischen Präsidenten zum IS-Terror

«Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los.»
Die Mitschuld des Westens am weltweiten Terror

Der Spruch aus der Ballade ‹Der Zauberlehrling› von Johann Wolfgang von Goethe passt zu der aktuellen Bedrohungssituation durch den islamistischen Terror. Was Ptaah und Billy am 22.11.2014 besprochen haben, sehen viele Menschen genausoklar, weil sie den Ursachen auf den Grund gehen. Auszug aus dem 602. Kontaktbericht vom 22. November 2014, siehe auch: http://www.figu.org/ch/files/down­loads/sonstiges/auszug__aus__dem_602_... «1995 wird auch das Jahr sein, in dem sich ein neuer Mächtiger langsam zu entwickeln beginnt, der die Welt bezirzen und Anhänger um sich scharen will, wie einst der Rattenfänger von Hameln, weshalb er in einer Prophetie auch Rattenfänger genannt wird.»

Wie du ja weisst, bezieht sich diese Prophetie/Voraussage tatsächlich auf diesen Verbrecher ‹Abu Bakr al-Baghdadi›, was ich auch Mariann bestätigte, als sie mich danach fragte, woraufhin sie dazu für das Sonder-Bulletin Januar 2015 auch einen Artikel geschrieben hat. Was ich nicht sagte war, dass du und ich zusammen Wahrscheinlichkeitsberechnungen angestellt haben, die eine Wahrscheinlichkeit von 97% in der Beziehung ergeben haben, dass all diese ungeheuren Ausartungen des IS hätten vermieden werden können, wenn die beiden US-Präsidenten Bush nicht durch ungerechtfertigte und verlogene ­Machenschaften kriegerisch in den Irak eingefallen wären und das Land nicht in Aufruhr gebracht hätten. Die Berechnungen ergaben ganz eindeutig, dass Saddam Hussain das Ganze unterbunden hätte, ehe es hätte akut werden können. Dadurch aber, dass er hingerichtet wurde, was einem offenen Mord entsprach, wurde dies verunmöglicht, wodurch sich die USA daran schuldig machten, dass im Irak sich die rivalisierenden Glaubensgruppen mit Selbstmord- und Bombenattentaten usw. zu bekämpfen begannen, was bis heute Zigtausende Menschenleben kostete. Und letztendlich war es allein durch das Ermorden Hussains möglich, dass sich die IS-Terror-Miliz bilden konnte und heute ihr blut- und mordgieriges Handwerk betreibt, denn wäre Saddam Hussain am Leben geblieben und hätte weiterhin das Land regiert, dann hätte er den IS im Keime erstickt. Damit soll er zwar nicht hochgejubelt werden, denn er war ebenso ein mörderischer Verbrecher wie andere Diktatoren auch, wozu auch die beiden Bushs gezählt werden müssen, die zwar US-Präsidenten waren, jedoch die Schuld am aufgekommenen Unheil und an der Zwietracht der verschiedenen Glaubensrichtungen im Irak tragen, wie auch die Schuld daran, dass der IS-Terrorismus ausbrechen konnte und nunmehr bösartig wütet. …