Voraussage bezüglich ‹Bewegung für völlige Gewaltlosigkeit› erfüllt!

Die Idee einer völligen Gewaltlosigkeit und die Vorstellung, dass das Leben ohne jegliche Anwendung von logisch notwendiger Gewalt möglich sei, kommt einer lebensfeindlichen Ideologie gleich, die nicht mit den Natur- und Lebensgesetzen vereinbar ist, auf die alles Werden, Leben und Vergehen gründet und immer auf das ausgeglichene Zusammenspiel der Pole von Positiv und Negativ ausgerichtet ist. Um das Leben im Positiv-Ausgeglichen überhaupt zu ermöglichen, müssen immer die beiden Pole NEGATIV und POSITIV in einem ausgeglichen-harmonischen Kräfteverhältnis zueinander stehen, wodurch ein gesundes Gleichgewicht der Kräfte resp. eine lebensfähige Harmonie erzeugt wird, die sich in die unerschütterlichen Prinzipien der Naturgesetze einfügt. Sobald die Waagschale in überbordender Weise in die eine oder andere Richtung ausschlägt und das Gleichgewicht zu kippen droht, artet das Kräfteverhältnis zum Positiven oder Negativen aus und führt zur Zerstörung der Lebensformen, des Friedens, der Freiheit, der Harmonie, der Liebe usw. So muss beispielsweise in der freien Natur eine wilde Bestie, die alles andere Leben auszulöschen und zu vernichten droht, unschädlich gemacht und getötet werden, da sie das Leben und den Fortbestand der anderen Tierarten resp. der dort lebenden Menschen gefährdet. Zum natürlichen Schutz und Lebenserhalt der anderen, nicht ausgearteten Lebensformen, muss also die reissende Bestie unschädlich gemacht werden, weil diese aus der natürlichen Art schlägt und alles Leben mit sich in den Abgrund zu reissen droht, das sich in das Naturgesetz harmonisch einfügt und daher geschützt werden muss. Das Töten der lebensfeindlichen Bestie ist also ein Notwehrakt zum Schutz und Erhalt allen würdigen Lebens, wobei das Töten an und für sich zwar ein negativer Akt ist, der aber in diesem Falle einem positiven, guten Zweck dient und somit einem positiv-ausgeglichenen Notwehrakt entspricht. Arten hingegen Menschen zu Bestien aus und machen sich schwerer Vergehen schuldig, wie z.B. die Kämpfer der IS-Mörder- und Schlächterbande, sollen sie trotzdem wenn immer möglich nicht auf dieselbe Art und Weise traktiert werden, wie sie das ihren Opfern antun, sondern sie sollen nach Geschlechtern getrennt an völlig unzugänglichen Orten und ohne jegliche Fluchtmöglichkeit – wie z.B. im Süden von Patagonien – sich selbst überlassen lebenszeitlich in Verbannung geschickt werden. Auch sollen sie niemals mehr die Möglichkeit bekommen, in die Gesellschaft zurückzukehren, denn ausgeartete, entmenschte Fanatiker-Bestien sind nicht therapierbar. Trotz all der Greuel ist es so, dass auch schlimmste Verbrechen keine Tötung der Delinquenten rechtfertigen, was wiederum einem Mord gleichkäme. Auch diese Menschen sind der Evolution ihres Bewusstseins eingeordnet und müssen aus ihren Vergehen lernen dürfen, sogar wenn es aussichtslos erscheint. Das Wirken der untrüglichen, lebenspendenden schöpferischen Gesetze und Gebote ist auf Liebe, jedoch nicht auf Rache und Vergeltung ausgerichtet, selbst wenn einigen Rache- und Vergeltungsschreiern diese Tatsache nicht einleuchtet. Eine vollumfängliche und bedingungslose Gewaltlosigkeit ist jedoch niemals machbar und auch nicht mit den Gesetzen des Lebens vereinbar, sondern führt früher oder später zwangsläufig in den Untergang. Durch unbedingte Gewaltlosigkeit macht sich eine Lebensform, eine Gruppe, eine Gesellschaft, ein Volk, eine Menschheit usw. selbst kampfunfähig und bietet einem aggressiven Angreifer keinen Widerstand, was einem feigen und dummen Akt der Selbstvernichtung resp. einem taten- und willenlosen Wegwerfen des eigenen Lebens gleichkommt.