Auszüge aus dem 603. offiziellen Kontaktgespräch vom 4. Dezember 2014

Billy Für das Gutachten, das erstellt wurde, sind das schweizerische BAFU resp. ‹Bundesamt für Umwelt›, die Fachbehörde für Umwelt und für die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie für den Umweltschutz, wie auch die ETH resp. ‹Eidgenössische Technische Hochschule› zuständig. Wenn die nun aber behaupten, dass alles weder eine Gefährung für die Umwelt noch für die Gesundheit darstelle, dann entspricht diese Verantwortungslosigkeit einer Nichtanerkennung der Tatsachen und der Wahrheit sowie einer Irreführung in bezug auf die Bevölkerung.

Ptaah Das kannst du so sagen, denn es entspricht einer weitgehenden Irreführung und Verharmlosung der effectiven Fakten und Tatsachen. In Wahrheit entstehen durch den Verfall von Plastik und anderen Kunststoffen derart feinste Nanopartikel, dass diese bei einer oberflächlichen Kontrolle und Analyse von Mikroplastik und sonstigen Kunststoffen nicht festgestellt werden können, weil zu deren Feststellung nämlich tiefgreifendere Methoden der Untersuchungen und Analysen erforderlich sind als nur oberflächliche. Genau diese Nanopartikel sind die effectiv grösste Gefahr für die Gesundheit des Menschen und für alle faunaischen und florischen Lebensformen aller Art, denn sie beeinträchtigen alle deren organische Funktionen und rufen schwere gesundheitliche Schäden und gar Mutationen hervor. Doch das ist nicht alles, denn besonders das Plastik hat die Eigenschaft, PCB an sich zu binden, die durch die Verantwortungslosigkeit der Erdenmenschen in die Gewässer sowie ins Erdreich und in die Umwelt gelangen. Bei den PCB handelt es sich um ‹Polychlorierte Biphenyle› resp. um giftige und krebsauslösende organische Chlorverbindungen, die schon früh durch Unachtsamkeit und Verantwortungslosigkeit der Erdenmenschen weltweit in die Gewässer gelangten, sehr lange Zeit bestehen bleiben und sich an das Plastik binden, das unachtsam und verantwortungslos weggeworfen wird und eben in alle Gewässer, ins Erdreich, allgemein in die Umwelt und in die Atmosphäre der Erde gelangt. Wird das Plastik – wie auch alle anderen Kunststoffe – im Laufe der Zeit zu Mikroplastik und letztendlich in winzige Nanopartikel zerrieben und aufgelöst, dann bleiben die PCB darin enthalten und wirken sich für alle Lebensformen schädigend auf deren Gesundheit aus, seien es dabei Wasser- und Landlebewesen oder der Mensch selbst. Genau das aber wird durch das BAFU und die ETH bagatellisiert, was einer Verantwortungslosigkeit entspricht, die nicht leicht zu überbieten ist. Die PCB sind noch heute in der Umwelt, im Erdreich und in den Gewässern wirksam, auch wenn sie schon vor Jahrzehnten in diese gelangt sind. Dabei handelt es sich um ein Produkt der irdischen industriellen Chemiewirtschaft, und zwar um sehr giftige Stoffe, die schon ab dem Jahr 1929 zur Herstellung und in einen vielfältigen Gebrauch gelangt sind, wie z.B. in Hydraulikanlagen als Hydraulikflüssigkeit, vor allem auch in elektrischen Kondensatoren, in Leuchtstofflampen resp. Leuchstoffröhren sowie in Transformatoren, Waschmaschinen, Wäscheschleudern und in anderen Geräten mit Kondensatormotoren. Auch für industrielle Anlagen zur Blindstromkompensation wurden PCB verwendet, wie auch als Weichmacher in Dichtungsmassen, Isoliermitteln, Kunststoffen und Lacken usw. Dabei handelt es sich um Flüssigkeiten, die in reiner Form gelblich und annähernd geruchlos sind. Bei den irdischen Wissenschaftlern werden sie in neuerer Zeit als sogenanntes ‹dreckiges Dutzend› der bekannten organischen Giftstoffe bezeichnet.