Auszüge aus dem 603. offiziellen Kontaktgespräch vom 4. Dezember 2014

Ein so eliminierter resp. aus der Gesellschaft ausgesonderter Mensch verliert also nur seine gesellschaftliche Freiheit, jedoch nicht sein Leben, wie aber auch nicht alle notwendigen Möglichkeiten zum Weitererhalt seines Lebens, weil ihm auch bei einer Eliminierung resp. Einweisung oder Verbannung an einen geeigneten Massnahmeerfüllungsort alles Lebensnotwendige gegeben wird. In der Regel muss ein solcher eliminierter Mensch für seinen Lebensunterhalt am betreffenden Massnahmeerfüllungsort arbeiten und auch lernen, sich selbst zu einem rechtschaffenen Menschen zu machen, der – wenn er nicht lebenslang in Verbannung geschickt wird – durch eine Resozialisierung wieder umfänglich in die Gesellschaft eingeordnet werden und ein gerechtes Leben führen kann. Und es sei nochmals gesagt, dass eine Eliminierung nicht einem Töten entspricht, sondern nur einer notwendigen Aussonderung aus der Gesellschaft oder aus einem Gebiet usw. Das gilt auch dann, wenn von lebensunwürdigem und völlig ausgeartetem Leben die Rede ist.

Ptaah Wozu ich nur sagen kann, dass deine Erklärungen umfänglich der Richtigkeit entsprechen.

Billy Gut, dann will ich etwas aufgreifen, das, weil ich mich dafür interessierte, mir schon dein Vater Sfath gesagt hat und worüber aber auch du, Quetzal und Semjase mit mir gesprochen haben, dass es nämlich verschiedenmaterielle Kometen gibt, wie z.B. Gesteins-, Metall-, reine Mineralien- und Eiskometen, wobei ihr auch gesagt habt, dass Wasser nicht einfach Wasser sei, weil es diesbezüglich verschiedene Zusammensetzungen gebe. Soweit ist mir alles klar, doch nun wurde ja bei der Rosettaresp. Philae-Sonde auf dem Kometen 67P/Tschurjumov-Gerasimenko festgestellt, dass dieser knallhart und zudem mit einer dicken Staubschicht bedeckt und völlig anders ist, als ihr mir in bezug auf Kometen erklärt habt. Daher die Frage, ob denn trotzdem festgestellt werden kann, ob Wasser vorhanden ist?

Ptaah Einerseits ist es richtig, dass Wasser nicht gleich Wasser resp. H2O sein muss, denn es gibt diesbezüglich noch andere chemische Zusammensetzungen, und anderseits muss gesagt sein, dass der Komet 67P/Tschurjumov-Gerasimenko einer anderen Art angehört als jenen, welche Wasser auf die Erde gebracht haben, denn diese waren nämlich Eiskometen und also nicht Gesteinskometen wie der, auf dem die Philae-Sonde gelandet wurde. Was nun durch die Sonde auf dem Kometen analysiert und entdeckt werden wird, das habe ich nicht vorauserkundet, doch wird trotz der Beinahe-Havarie der Sonde unzweifelhaft sein, dass gewisse für die irdischen Wissenschaftler wichtige Daten zu erwarten sind. Und wenn du Asteroiden ansprichst, die ebenfalls Wasser auf die frühe Erde gebracht haben, dann entspricht das natürlich der Richtigkeit, wobei jedoch verstanden werden muss, dass nicht nur diese für das Aufkommen des Wassers auf der Erde verantwortlich waren, sondern auch kleine und kleinste wasserenthaltende Mineralien, die aus dem Weltenraum auf die Erde niederfielen.