Sieben bedenkenswerte Wahrheiten für angehende resp. wahnmässig irregeleitete ‹Dschihadisten› …

die noch auf Vernunft, Verstand, wahre Menschlichkeit, Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie und Weisheit ansprechbar sind

  1. Der ‹Heilige Krieg› resp. der ‹Dschihad› hat nichts mit einem blutigen Krieg zu tun, bei dem Menschen getötet werden, denn wahrheitlich bedeutet dieser Begriff ‹Anstrengung, Abmühen und Einsatz›, wodurch sich der Mensch selbst durch Anstrengung, Mühe und Einsatz einer bewusstseinsmässigen und gerechten inneren Haltung sowie entsprechend positiven Verhaltensweisen bemühen soll. So ist im wesentlichen zu sagen, dass der Dschihad von seiner wörtlichen Bedeutung her weder ‹Krieg führen› noch ‹Töten› beinhaltet, was gegensätzlich aus dem Begriff ‹Qatala› hervorgeht, weil nämlich dieses Wort ‹Kriegführen und Töten› bedeutet. Allein schon daraus ist erkenntlich, dass die terroristischen Islamisten einer eigenen, verworrenen und falschen Ideologie folgen, die rein gar nichts mit den Lehren des Koran zu tun hat, der übrigens nicht vom Propheten Mohammed persönlich geschrieben wurde. Grundsätzlich missachten und verfälschen sie also die Koranlehren und leben mit ihrem mörderischen Terrorismus fernab der islamischen Lehre des Friedens und des Dschihad. Quelle: FIGU-Bulletin Nr. 82: http://www.figu.org/ch/files/downloads/bulletin/figu_bulletin_62.pdf
  2. Für jene aufgebrachte Islamgläubige, bei denen es sich in der Regel um radikal-islamistische Gläubige handelt – oder um Gläubige, die sich um solche extreme und radikale Elemente sammeln, deren Sinnen und Trachten nur nach Terror, Mord, Totschlag, Gewalt und Zerstörung ausgerichtet ist –, sei gesagt: «Ihr wähnt euch in eurem religiös-sektiererischen Eifer fälschlich als wahre Befolger, Befürworter, Erfüller und Getreue der Lehre von Mohammed und glaubt irrig, in seinem Sinn und gemäss seiner Lehre zu handeln. Wahrheitlich jedoch schreit ihr nach Mord, Totschlag, Gewalt und Terror, seid aufständisch, richtet Zerstörungen an, gefährdet und harmt Leib und Leben eurer selbst und der Mitmenschen, die eurer eigenen oder einer fremden Religion und Meinung usw. angehören. Euch alle, die ihr so handelt und eure Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen in dieser Weise ausrichtet und auslebt, sei gesagt, dass ihr bis in den tiefsten Grund wider die Lehre von Mohammed handelt, die er zu seiner Zeit den Menschen der Erde und also auch für euch der heutigen Zeit gebracht hat. Gesamthaft entspricht euer Handeln, Tun und Verhalten jeder Form von Gewalt, Hass, Rache und Vergeltung usw. nicht dem Wert der Lehre von Mohammed und also in keiner Weise dem Sinn des ehrwürdigen Propheten. Wer aber als islamgläubiger Mensch trotzdem in dieser Weise handelt – egal wer es auch immer sei und welche Argumentation damit vertreten wird –, derjenige Mensch missachtet, schändet, verleumdet und vergewaltigt die Lehre von Mohammed und lästert seine Person ebenfalls wie jene, welche ihn bösartig schmähen, schändlich beschimpfen, verleugnen und verleumden oder ihn mit primitiven schmierig-lästerlichen Karikaturen usw. verunglimpfen. Und jeder Mensch – egal ob Moslem, Muslima, Christ, Atheist, Andersgläubiger oder Andersdenkender –, der entgegen der ‹Lehre der Propheten› und damit auch wider die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› handelt, ist nicht um ein winziges Jota besser als jene, welche den Propheten beschimpfen, verleumden, schmähen und lästern.» Die echte und wahre Lehre, die wahrheitlich von Mohammed gelehrt wurde, wie aber auch von Jmmanuel und den anderen Propheten, findet sich in der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›. Mohammed lehrte – wie alle wahren Propheten der Nokodemion-Linie –, dass der Mensch nicht richten, nicht Hass säen und weder Rache noch Vergeltung üben soll. Quelle und mehr dazu: FIGU Sonder-Bulletin Nr. 69 http://www.figu.org/ch/files/downloads/bulletin/figu_sonder_bulletin_69.pdf