Schweizer Volksinitiative von Ecopop ‹Stopp der Überbevölkerung...

...– zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen›

Aus Sicht der globalen Verantwortung ist das grösste Problem der Menschheit die Überbevölkerung.
Am 30. November 2014 entschieden die Schweizer Stimmberechtigten über die Volksinitiative ‹Stopp der Überbevölkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen› von ECOPOP. Die ‹Association ECOlogie et POPulation› zu deutsch ‹Vereinigung Umwelt und Bevölkerung› ist eine Schweizerische Umweltschutzorganisation und befasst sich seit 1970 mit der Belastung der natürlichen Lebensgrundlagen durch eine immer grössere Anzahl von Menschen. Anders als die Masseneinwanderungsinitiative der SVP verlangte diese Volksinitiative eine fixe Obergrenze für die Zuwanderung. Konkret schrieb sie vor, dass die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz infolge Zuwanderung nicht um mehr als 0,2 Prozent pro Jahr wachsen dürfe. Nach heutigem Stand wären das rund 16000 Personen. Zudem gab die Initiative vor, dass der Bund mindestens zehn Prozent seiner Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit in die Förderung der freiwilligen Familienplanung in Drittweltländern hätte investieren müssen. Dies wären jährlich rund 200 Millionen Franken gewesen.

Aus Sicht der globalen Verantwortung wäre die Initiative wohl richtig gewesen, denn das grösste Problem der Menschheit ist die Überbevölkerung, doch auf die Schweiz und ihre gesamte Wirtschaft, die Arbeit sowie auf die Armut, die Altersversorgung und die Altenbetreuung usw. bezogen war sie grundfalsch. Näheres dazu im Artikel von BEAM, mit der Überschrift: Fakten in bezug auf die ECOPOP-Initiative. Den Artikel hat er bereits im voraus geschrieben, und zwar gemäss einer Voraussage des Plejaren Ptaah, der ihm erklärt hat, dass die Initiative beim Schweizervolk keine Chance hat. Diese kurze Voraussage wurde im offiziellen 602. Kontaktgesprächsbericht vom 22. November 2014 schriftlich festgehalten.

Der deutsche Physiker, Raumfahrtmediziner, Schriftsteller und Fernsehmoderator Heinz Haber schrieb bereits 1973, dass ein Planet der Grösse unserer Erde mit nicht mehr als ca. 500 Millionen Menschen besiedelt sein dürfte, um ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu erhalten. Heute (Stand 2015) stehen wir gemäss plejarischen Angaben in Wirklichkeit inzwischen bei rund 8,5 Milliarden Menschen, die die Erde bevölkern (offiziell wird gemäss mangelhaften irdischen Bevölkerungsberechnungen behauptet, dass es nur 7,2 Milliarden seien). Die Wahrheit von 8,5 Milliarden Menschen liegt beim über 17fachen des naturmässigen Richtwertes, den auch Heinz Haber genannt hat, und ein Ende des Bevölkerungswachstums ist nicht abzusehen!

Eine gewaltige Massenarbeitslosigkeit und der Zusammenbruch unseres Wohlstands werden weitere Folgen sein. Eine weltweite, verpflichtende Geburtenregelung für alle Länder der Erde ist dringend, wollen wir die drohende Klimakatastrophe noch etwas abschwächen.