Auszüge aus dem 602. offiziellen Kontaktgespräch vom 22. November 2014

Billy … Worauf ich nun aber einmal offiziell zu sprechen kommen möchte, das bezieht sich auf die vier Gruppierungen, die mit ihren Flugobjekten auf der Erde herumfunktionieren. Du hast ja letzthin bei einem unserer privaten Gespräche gesagt, das ich einiges darüber weitersagen dürfe, wenn ich danach gefragt werde.

Ptaah Das ist richtig, doch eben nur in dem Rahmen, dass keine Einzelheiten genannt werden, die ich dir erklärt habe.

Billy Das meine ich ja auch nicht, denn es geht nur darum, dass ihr wisst, dass zumindest zwei Gruppierungen definitiv von ausserhalb unserer Gegenwart kommen, wobei die eine erdzukünftig und die andere parallelraumbedingt ist. Mehr will ich ja auch nicht darüber sagen, sondern eben gerade nur das, und zwar auch nur darum, weil ich immer wieder danach gefragt werde, ob ihr denn diesbezüglich wirklich nicht mehr Informationen habt.

Ptaah Natürlich haben wir tiefgreifendere Informationen, doch erlauben es unsere Direktiven nicht, dass wir diese den Erdenmenschen kundgeben. Wenn du jedoch den Fragenden in der Weise eine Antwort gibst, dass sich die eine Gruppierung auf Erdzukünftige bezieht und eine andere aus einem Parallelraum entstammt, dann ist dir diese Information erlaubt und verrät keine wichtige Einzelheiten.

Billy Mehr habe ich auch nicht gesagt, denn …

Ptaah Es ist gut so, und so soll es auch bleiben.

Billy Die Fragen haben sich hauptsächlich immer auf die Beobachtungen der unbekannten grossen Flugobjekte bezogen, die in Arizona und Belgien sowie in England gesehen worden sind und die ja, und ich denke, dass das wohl gesagt werden darf, in die genannten zwei Gruppierungen fallen.

Ptaah Das darf gesagt werden, wobei jedoch zu erwähnen ist, dass gewisse der beobachteten Flugobjekte auch absolut irdischen Ursprungs und für die Öffentlichkeit gesehen geheime militärische Fluggeräte waren.

Billy Das hast du mir erklärt, ja. Dann ist damit auch wieder alles Notwendige gesagt. Dann eine andere Sache: Wie du ja weisst, ist ja bei christlichen Beichtvätern resp. Beichtpriestern die Regel des Schweigens in bezug darauf, was ihnen gebeichtet wird. Das finde ich zwar soweit gut, wenn es sich um Dinge handelt, die privater Natur sind, dass sich die betreffenden Menschen daraus Schuldgedanken und Schuldgefühle erschaffen, durch die sie psychischen Schaden erleiden, was unter Umständen eben durch eine Beichte gelindert oder gar vermieden werden kann. Handelt es sich aber um eine schwere Kriminalität oder gar um ein Kapitalverbrechen, das gebeichtet wird, dann finde ich es unrichtig, wenn der Beichtvater oder Beichtpriester dies für sich behält und nicht den zuständigen Gerichtsbarkeiten oder der Polizei meldet, wodurch unter Umständen weitere schwere kriminelle Taten oder gar Kapitalverbrechen, wie z.B. Morde, verhindert werden können.