Auszug aus dem 606. offiziellen Kontaktgespräch vom 3. Januar 2015

Gegenteilig werden sie durch den Schwachsinn der unangebrachten islam-, moslem- und mohammedfeindlichen Komik, Karikatur und Satirik erst recht zu Hass und blutiger Rache und Vergeltung herausgefordert. Und genau das geschieht gegenwärtig auch in Deutschland, denn diesen Weg der Provokation, der bei den Islamisten Hass, Rache und Vergeltung hervorruft, beschreitet auch die Massenvereinigung ‹PEGIDA› resp. ‹Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes›, die von einem Kriminellen, Fremden-, Rassen-, Islam- und Moslemhasser ins Leben gerufen wurde. Im Internetz lässt sich über ihn folgendes finden:

Lutz Bachmann (* 26. Januar 1973 in Dresden) ist ein deutscher politischer Aktivist. Er gilt als Initiator und Organisator des im Oktober 2014 entstandenen fremdenfeindlichen Vereins ‹Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes› (PEGIDA). Bachmann wurde 1973 als Sohn eines Fleischers in Dresden geboren. Er besuchte die Polytechnische Oberschule Leonhard Frank in Coswig und die Kinder- und Jugendsportschule Arthur Becker in Dresden. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung als Koch und gründete 1992 eine Werbeagentur.
Bachmann ist durch die Begehung von zahlreichen, unterschiedlichen Straftaten (u.a. Körperverletzung, Einbruch und Diebstahl) mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten und wurde unter anderem 1998 zu drei Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt. Kurz nach der Verurteilung entzog er sich jedoch der Justiz und flüchtete nach Südafrika, wo er zwei Jahre lang unter falschem Namen lebte, aber schliesslich von der Einwanderungsbehörde identifiziert und nach Deutschland abgeschoben wurde. Nach zwei Jahren Haft in Deutschland wurde er vorzeitig auf Bewährung entlassen.
2008 wurden bei ihm 40 Gramm Kokain und ein weiteres Mal 54 Gramm gefunden (Betäubungsmitteldelikte). Die folgende Freiheitsstrafe wurde zur Bewährung ausgesetzt und läuft im Februar 2015 aus.

Was sich mit dieser ‹PEGIDA› zusammenbraut hat verteufelte Ähnlichkeit mit dem, was sich damals ergeben hat, als sich die Nazis in Deutschland zu formieren und dann breitzumachen begannen. Was damals gegen die Juden gerichtet war, ergibt sich heute nun gegen den Islam und damit gegen die Moslems. Also lässt das Naziwesen neuerlich grüssen, diesmal jedoch in Form von Hass gegen den Islam und die Moslems, wobei aber zu befürchten ist, dass sich das Ganze durch den Einfluss der Neonazis und anderer Extremisten auch wieder auf die Juden ausbreitet. Und dass dagegen die Regierung von Deutschland und die Verantwortlichen der Polizei sowie der sonstigen Sicherheitsorgane nichts unternehmen, die ‹PEGIDA› nicht im Keim auflösen und auch den kriminellen und rassistischen Rädelsführer nicht aus dem Verkehr ziehen und ihn durch eine Aussonderung aus der Gesellschaft unschädlich machen, das ist absolut unverständlich.