Folgen der Überbevölkerung

Bienen spielen z.B., wie andere Spezies, eine sehr entscheidende Rolle im Öko-System des Planeten, wie auch Tausende Tier-, Getier-, Bodenorganismen- und Insektenarten, von denen sehr viele vom Aussterben bedroht sind. Grosse Wirbeltiere, wie unter anderen der Sumatra-Tiger, sind am stärksten vom Aussterben bedroht, so aber auch viele andere Gattungen und Arten von Lebewesen. Der rasante Verfall verschiedener Lebensformenpopulationen findet in alarmierender Geschwindigkeit statt, und tatsächlich droht ein Massen-Aussterben, wenn nicht endlich etwas dagegen unternommen wird, was nur in der Weise sein kann, dass das Wachstum der Überbevölkerung durch einen rigorosen Geburtenstopp und eine massgebende Geburtenkontrolle auf ein vernünftiges Mass reduziert wird. Der Normalstand für die Erde wäre 529 Millionen oder allerhöchstens eine (1) Milliarde. Wird dem nicht Genüge getan, dann wird es das sechste Mal in der Geschichte des Planeten Erde sein, dass derart schnell einzelne Spezies ausgelöscht werden. Dieser Trend der ausgearteten Auswirkungen, die durch die verantwortungslosen Machenschaften der Überbevölkerung in Erscheinung treten, fügen im Endeffekt der gesamten irdischen Menschheit sehr schweren Schaden zu. Analysen haben ergeben, dass die Reduzierung der Spezies weltweit schockierend ist und diese sich dauernd steigert. Sind seit dem Jahr 1500 mehr als 320 Landwirbeltiere ausgestorben, so zeigen die verbleibenden Spezies einen durchschnittlichen Abfall in ihrer Population von gegen 30%. Auch für wirbellose Tiere sieht die Situation in ähnlicher Form düster aus; in zwei Dritteln dieser Fälle schrumpft die Population diverser Gattungen und Arten immer mehr, und zwar gegenwärtig um gegen 50%.
Auch wenn die unterschiedlichen biologischen Gattungen und Arten auf der Erde zur Zeit sehr vielfältig sind und die sogenannte Biodiversität wahrscheinlich nur geringfügig höher war, so sieht es am ZukunftsHorizont sehr düster und gar böse aus, nämlich dass ein bis fünf Spezies pro Jahr aussterben. Auch wenn es im Laufe der Evolutionsvorgänge und durch allen irdischen Wandel usw. üblich ist, dass eine bis drei Spezies, wie Pflanzen, Tiere, Getier, Bodenorganismen, Insekten, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien, pro Jahr aussterben, so ist dies in keiner Weise damit zu vergleichen, was durch die Auswirkungen der Überbevölkerung auf die Natur und deren Fauna und Flora geschieht. Heutzutage spielt der Faktor Mensch mit seiner verantwortungslosen Überbevölkerung und deren ausgearteten Auswirkungen die entscheidende Rolle. Durch diese nämlich hat sich die übliche Rate des Aussterbens von einer bis drei Arten Spezies auf mehr als 1000 ausgerottete Spezies pro Jahr erhöht. Dabei spielt als Ursache auch die Klimaänderung eine gewisse Rolle, die aber ebenfalls eine Auswirkung ist, die auf die Masse Überbevölkerung und deren Auswirkungen zurückführt.