Folgen der Überbevölkerung

Dabei spielen auch Kohlekraftwerke eine sehr grosse Rolle, die elektrische Energie erzeugen und dabei Unmengen an Emissionen in die Atmosphäre schleudern. Dabei wird auch nicht bedacht, dass jedes Jahr rund 100 Millionen neue Erdlinge geboren werden und so die Überbevölkerung weiter hochtreiben, wobei sich die Zahl im Verhältnis des Überbevölkerungszuwachses natürlich stetig steigert.
Sind es gegenwärtig 100 Millionen neue Erdenbürger pro Jahr, die geboren werden, so steigert sich diese Zahl gemäss dem, wie viele Menschen wieder in die Geschlechtsreife kommen und Nachkommen zeugen. Also werden bald nicht mehr 100, sondern 101 Millionen oder deren 102 Millionen Menschen geboren werden und die Erde immer schneller noch weiter überbevölkern. Das aber bedeutet, dass immer mehr Nahrung und Energie sowie Erdressourcen benötigt werden, folglich immer mehr intensive Land- und Gartenwirtschaft betrieben werden muss, was aber nur dadurch geht, indem chemische Giftstoffe zum Wachstum sowie zum Schutz von natürlichen Nahrungsmitteln, wie Gemüse, Beeren, Kräuter, Obst und Pilze usw., ausgebracht werden und alles mit den giftigen Stoffen infizieren, wodurch die Menschen leidend werden und schweren Krankheiten verfallen, wie z.B. Krebs. Dadurch wird aber auch die Natur und deren Fauna und Flora in sehr starkem Mass beeinträchtigt, wie dass z.B. nützliche und für die Natur lebenswichtige Insekten und Erdlebewesen abgetötet und vernichtet werden, wie aber auch Tiere und diverses Getier sowie Vögel ihre Lebensräume und Nahrungsplätze verlieren. Allein auf die Vögel bezogen, sind in den letzten 30 Jahren allein in Europa rund 500 Millionen Vögel zugrunde gegangen, wobei verschiedene Arten dem Aussterben nahe sind. Und all das nur durch die chemische intensiv-moderne Land- und Gartenbewirtschaftung, die als bösartige Auswirkung der Überbevölkerung ebenso zustande gekommen ist wie auch die ungeheure Umweltverschmutzung. Da fragt es sich doch tatsächlich, wie gross und arbeitsfähig Verstand und Vernunft bei einem Menschen noch sind, wenn er allen Ernstes behauptet, die Umweltverschmutzung habe nichts mit der Überbevölkerung zu tun. Es sei in dieser Beziehung nur einmal an die in vielen Ländern modernden und rauchenden sowie riesigen Abfallgruben gedacht, deren Rauch und Gestank die Atmosphäre verpesten. Auch dies ist eine katastrophale Auswirkung der Überbevölkerung, denn diese ist es ja erstlich und letztlich, die all die ungeheuren Massen an Abfall produziert, der weltweit jährlich zu Milliarden Tonnen anfällt und die Umwelt verschmutzt. Dies gilt auch für die vielerlei Kunststoffe, wobei besonders Plastik das Leben vieler Tiere und von diversem Getier in Feldern, Wiesen, Fluren, Auen und Wäldern, wie auch von Vögeln, Fischen und anderen Wasserlebewesen gefährden. Plastik verrottet nur äusserst langsam, und die bis heute bekannten Mikroorganismen sind nicht in der Lage, Kunststoffe vollständig zu zersetzen. Gewisse Kunststoffflaschen, Plastik-Enten oder Wegwerfwindeln z.B. benötigen an die 450–600 Jahre, bis sie sich zersetzt haben. Plastik ist biologisch ‹inert›, also sehr stabil und nicht löslich, und daher auch kaum einer Mineralisation unterworfen. Mikroplastikpartikel werden zwar kontinuierlich kleiner, doch nicht vollständig abgebaut. Eine ungeheure Anreicherung von Kunststoffen ist in der heutigen Zeit weltweit in Meeren, Seen, an Stränden, Strassenrändern, in Meeresstrudeln und Sedimenten festzustellen, wobei insbesondere die Meere Plastik- und allerlei Unrat-Müllkippen sind – geschaffen aus Konsum-Abfallprodukten, die als Auswirkungen aus der Überbevölkerung hervorgehen. Also werden die Meere an vielen Orten immer mehr zu Plastiksammelstellen, wo eigentlich Plankton sein müsste. Die Meere sind zwar gross, doch können sie trotzdem nicht alles schlucken, was an Abfallprodukten durch die Überbevölkerung geschaffen wird.