Anonyme Briefe und Zusendungen

Immer wieder werden uns schmutzige anonyme Briefe ohne nachprüfbaren Absender zugesandt, die wir jedoch weder lesen noch veröffentlichen. Dazu gilt immer noch das gleiche Prinzip wie früher, als wir im Bulletin Nr. 30 vom Dezember 2000 folgendes zur Stellungnahme gaben:

Anonyme Briefe usw. werden von uns prinzipiell nicht gelesen und wandern umgehend ins Feuer. Aus diesem Grund wird jeder Posteingang zuerst darauf gecheckt, ob eine Absenderadresse und eine Unterschrift gegeben sind. Ist das nicht der Fall, dann wandert das Ganze ungelesen ins Feuer. Sollten jedoch Adresse und Unterschrift falsch sein, was sehr schnell festzustellen ist, weil bei Zweifeln die Adresse umgehend nachgeforscht wird, dann freut sich ebenfalls das Feuer über das Brennmaterial. Wir von der FIGU sind der Ansicht, dass wenn man etwas zu sagen hat, dass man das dann offen und ehrlich unter Nennung seines richtigen Namens und seiner richtigen Anschrift tut. Wer anderer Ansicht ist und auch in dieser anderen, anonymen Form handelt, der ist es nicht wert, dass man ihm Ehre und Respekt erweist, weil er schleimig und verlogen sowie hinterhältig, der Wahrheit abtragend, ein Feigling und ein Schleicher ist. Mehr ist dazu nicht zu sagen.