Klimakatastrophe – der ‹ganz normale Wahnsinn› des Erdenmenschen

Gemäss den Aussagen von Ptaah, dem plejarischen Freund von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), begann mit dem Jahr 2013 eine neue Phase der menschengemachten Klimakatastrophe auf unserer Erde, in der die Stürme urweltliche Dimensionen mit verheerenden Auswirkungen erreichen werden. Dementsprechend zerstörerisch und katastrophal werden die Folgen für die Menschen selbst als auch für die Wohngebäude, die Industrieanlagen, die Wasser- und Abwasserversorgung, das weltweite Elektrizitätsnetz, die gesamte Infrastruktur und natürlich für die gesamte Natur und Umwelt sein. Man denke nur an den Monster-Wirbelsturm ‹Haiyan›, der am 8. November 2013 mehrere Inseln der Philippinen verwüstete. Mit Böen von bis zu 350 Kilometern pro Stunde hatte der Super-Taifun riesige Wellen gegen die Nordküste Luzons getrieben. Tosender Wind und verheerende Regenfälle brachten nach offiziellen Angaben über 10 000 Menschen den Tod. Taifune dieser Stärke kamen früher in dieser Region nicht vor. Die Zeit der weltweiten Wetterextreme hat nach Angaben der Kontaktberichte mit den darin festgehaltenen Gesprächen zwischen BEAM und seinen ausserirdischen Kontaktpersonen schon 2007 begonnen. Gemäss dem 574. offiziellen Kontaktgespräch vom 2. November 2013 werden sich die bis anhin höchsten Sturmstärken zukünftig noch steigern, folglich die schlimmsten zu erwartenden um die 400 Stundenkilometer Windgeschwindigkeiten aufweisen können. Schon im aktuellen Jahr 2014 bewahrheitet sich diese Voraussage durch das weltweite Auftreten zahlreicher Unwetter in Form einer überhandnehmenden Anzahl von Stürmen, Regen- und Hagelunwettern und damit einhergehenden Überflutungen, Verwüstungen und Zerstörungen.