Anthropozän – Das Zeitalter des Menschen

Satz 29)
Schwerste Erd- und Seebeben werden urgewaltig ebenso wirken und Millionen von Menschenleben fordern wie auch sintflutartige Regenmassen, die ungeheure Überschwemmungen hervorrufen und mächtige Zerstörungen anrichten, wie sie der Mensch gesamthaft noch nie erlebt und gesehen hat.

Satz 62)
Es wird im Dritten Jahrtausend die Zeit kommen, da es nicht mehr genug Nahrung für alle Menschen geben wird, was zu grausamen Szenen des Verhungerns und des Mordes und Totschlages führt.

Satz 129)
Bereits jetzt ist es schon geschehen, und im Dritten Jahrtausend wird es weitergehen, dass der Erdenmensch viele Tiergattungen und ihre Unterarten zu Luft, Land und Wasser unwiderruflich ausrottet, weil ihm der Profit wichtiger ist als der Erhalt der Fauna.

Die Folgen der Überbevölkerung sind jetzt schon verheerend und werden noch schlimmer werden. Billy schreibt seit Jahrzehnten darüber, so auch erneut im ‹Kelch der Wahrheit› (gratis download [auch zweisprachig D/E] unter www.figu.org) unter dem Titel ‹Was für das Dritte Jahrtausend prophetisch und voraussagend umfassend kundzugeben ist …›. Es ist unfassbar, dass für die titelbekränzten Damen und Herren Wissenschaftler die Tatsache der masslosen Überbevölkerung und ihre Auswirkungen auf den ganzen Planeten samt Bewohner überhaupt kein Thema ist. Liegt es daran, dass sie alle religiös erzogen wurden und daher das Kinderkriegen bewusst oder unbewusst als ‹Geschenk Gottes› betrachten, an dem nicht gerüttelt werden darf?
Natürlich gibt es Wissenschaftler, die nicht an einen Gott glauben, sondern Atheisten sind und die Evolutionstheorie vertreten. Leider huldigen auch sie einem ebenfalls nicht existierenden Gott, nämlich dem Gott ‹Zufall›. Statt sich der Wahrheit, d.h. den Gesetzen und Geboten (= Empfehlungen) der Schöpfung Universalbewusstsein zuzuwenden und tiefgreifend über die ‹Sieben Prinzipien aller Existenz› (von Nokodemion-Henoch) und das Wirken und Zusammenwirken der schöpferisch-natürlichen Gesetze nachzudenken, verlegen sie sich aufs Palavern und bezeichnen sich grossspurig und vermessen als ‹Weltgärtner›. Weltgärtner? Wie kann man ein Gärtner eines Gartens genannt Erde sein, ohne dessen Zweck und Ziel zu kennen? Oder meinen sie, Zweck und Ziel des rein materialistisch denkenden Menschen seien ebenfalls Zweck und Ziel der Natur – zu der sich der Mensch tatsächlich auch zählen darf – und gärtnern einfach ein bisschen rum? Sind sie nicht eher Mitverantwortliche bei der Zerstörung des ‹Weltgartens› und seinen Bewohnern? Statt Philosophen, Theologen, Physiker etc. in ihre ‹Gartenbaufirma› zu unsinnigen Diskussionen und noch unsinnigeren Beschlüssen einzuladen, wäre es besser für die selbsternannten ‹Weltgärtner›, sich der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› von ‹Billy› Eduard Albert Meier, seines Zeichens Prophet/Künder der Neuzeit, zuzuwenden. Dann würden sie langsam aber sicher lernen, dass auch die Natur einen Zweck und ein Ziel hat, wobei der Zweck die Evolution und das Ziel die Erlangung der relativen Vollkommenheit ist.