426. Dieses Hoffen ist schon in vielen Sinnen von dir, doch siehe; noch nicht einmal jene, denen die Wahrheit bisher dargebracht wurde, und die einen Teil des Weges zur Schöpfung kennen, haben die wahre Bedeutung dieses aus der Liebe der Schöpfung entstandenen Gebotes erkannt und verstanden, denn noch immer lassen dieselben ihre besseren und durch ihre in ihrem Unbewussten erzeugten Gefühle durch ihr eigenes und bewusstes Vorgehen in den ihnen nahegebrachten Lebensformen mehr töten in geistiger (Anm. bewusstseinsmässiger) Hinsicht, als dieselben sich in das wahre Leben der Schöpfung einzuführen vermögen, wo nur beglückende Liebe allein zu finden ist.

427. Siehe, Mensch der Erde, diese Erklärung dieses Gebotes, welches dir auch besagt, du sollst die innersten geistigen (Anm. bewusstseinsmässigen) Werte und Lebensgefühle, die du dir teils erarbeitet und teils durch die Liebe der Schöpfung eingelegt erhalten hast, durch ein freundliches und stets besorgtes Vorgehen gegen eine jegliche dir nahegebrachte Lebensform zu beleben versuchen, damit ein JEDES von der beglückenden Vergeistigung, die eine in der Liebe der Schöpfung lebende Lebensform hat, auch das für sie notwendige Jota in sich aufzunehmen vermag, das von da an dann in ihr selbst mit der Zeit sich zu ihrer eigenen Glückseligkeit heranbildet.

428. Auch in diesem sollst du erkennen, Mensch der Erde, dass nur die Schöpfung allein dir diese Gebote durch das Sichtbarwerdenlassen in der Natur gegeben hat, die in ihrer allesbeglückenden Liebe nicht nur dich im Leben und im späteren SEIN erstrahlen lassen will, sondern ALLE ihre von ihr kreierten Geschöpfe, die sie liebt und sich allzeitlich selbst nahebringt, um sie durch ihren energetischen Liebegeist im LEBEN und im SEIN erstrahlen zu lassen durch sich selbst, der sie dir, Mensch der Erde, aber auch allen anderen Geschöpfen, für alle Grosszeiten existierendes Schöpfungs-SEIN ist.
Billy