Die Erde wächst

Die Erde wächst

Gemäss dem folgenden Satz aus dem 251. Kontakt vom 3.2.1995 dehnt sich die Erde unmerklich aus:

Ptaah:
365. «Auch von der Erde selbst wurde in den Voraussagen bisher nichts erwähnt, wie z.B. die Tatsache, dass es allen Wissenschaftlern bisher verborgen geblieben ist, dass sich der Planet bereits seit Jahrtausenden nicht einfach durch niederfallenden Sternenstaub und Meteore usw. vergrössert, sondern dass er sich von innen her unmerklich ausdehnt, was bedeutet, dass seit Jahrtausenden ein kaum merkbarer Blähungsprozess stattfindet, durch den die inneren Schätze der Erde langsam aber sicher an die Erdoberfläche geschafft werden.»

Wissenschaftler haben nun die Ausdehnung der Erde messen können, was sie noch ausschliesslich auf die Folgen des Klimawandels zurückführen.
Der im folgenden Artikel genannte Effekt wurde beim 557. Kontakt am 31.3.2014 von Ptaah erwähnt, womit sich wieder einmal eine Aussage der Plejaren bestätigt. Ptaah sagte darin unter anderem:

«Durch Bergbau wird die Erde ausgehöhlt, wie auch durch unterirdische Explosionen sowie durch das Abziehen des Erdpetroleums, der Grundwasser und Gase und der Erze usw. Und die Gewichte, die durch Dörfer, Städte und Stauseen auf die Erde drücken, rufen ebenso Erdbewegungen und Erdbeben hervor wie auch das Hochsteigen des Landes, das unter den gewaltigen Eismassen von Grönland, der Gletscher, der Arktis und Antarktis niedergedrückt ist. …»
(Quelle: http://www.figu.org/ch/book/export/html/2889).
Hier nun der Artikel aus dem Internetz vom 14. Mai 2014:
Quelle:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/beule-der-erde-gps-messungen-ze...

GPS-Messungen: Der Erde wächst eine Beule
Von Axel Bojanowski
Antarktis: Beule verändert die Erddrehung
GPS-Daten aus der Westantarktis zeigen Erstaunliches: Das Land hebt sich rapide, unserem Planeten wächst eine Beule – die verändert sogar die Erddrehung und macht die Tage länger.

Hamburg: Klimaforscher mahnen seit langem, die Gletscherschmelze in der Antarktis werde gravierende Auswirkungen haben. Was sie aber nicht auf der Rechnung hatten: Der Eisschwund auf dem Südkontinent lässt der Erde eine Beule wachsen – und die verändert sogar die Erddrehung. Doch auch andere Kräfte sind am Werk.
Um mindestens 15 Millimeter pro Jahr beult sich die Erdkruste aus, berichtet eine Gruppe um Grace Nield von der Newcastle University in Grossbritannien im Fachblatt ‹Earth and Planetary Science Letters›. Das zeigen Messungen von sieben GPS-Stationen, die verstreut an der Küste des nördlichen Zipfels des Südkontinents stehen.