Überbevölkerung – das grösste Problem der Menschheit

Auszug aus dem neu überarbeiteten Buch ‹Existentes Leben im Universum› von ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM)

Hatten wir im Jahre 1978 vier (4) Milliarden Menschen auf der Erde, dann ist heute im Jahr 2014 diese Anzahl mit 8,424 Milliarden bereits sehr weit dem übersetzt, was die Erde grundsätzlich und naturmässig in normalem und gesundem Rahmen zu tragen vermag und die Menschen ernähren kann, ohne dass durch menschliche Machenschaften und Natureingriffe, Naturvergewaltigung und Naturraubbau mehr Nahrung erzeugt werden muss und ohne dass auch nur ein einziger Mensch Hunger leiden müsste. Die Erde ist in Wahrheit ein Planet, und ein wunderbarer zudem, der mit allem Drum und Dran und ohne jegliches Problem 529 Millionen Menschen tragen und ernähren kann. Der Mensch jedoch schuf eine gewaltige Überzahl an Bevölkerung und wurde dadurch gezwungen, durch Chemie, Genmanipulation und Neuzüchtungen alle Nahrungspflanzen und diverse Tierarten zu übernatürlichen Höchstleistungen anzutreiben. Doch nicht genug damit, denn durch die wachsende Überbevölkerung muss auch die Erdausbeutung aller weiteren Art, auch die der Rohstoffausbeutung, immens vorangetrieben werden, um den unaufhaltsam steigenden Bedarf aller Stoffe zu decken. Dass auch die Zerstörung der nutzbaren Bodenfläche durch den Wahnsinn Überbevölkerung vorangetrieben wird sowie durch die Chemie und Wohnplatzerweiterung usw., davon spricht offen überhaupt kein Mensch, ebensowenig aber auch nicht davon, dass viele vom Menschen zu verzehrende Lebensmittel nicht nur giftund chemiegeschwängert sind, sondern sogar grossteils nur noch aus Chemie bestehen.

Ursprünglich lebten in jedem einzelnen Landstrich der Erde nur gerade so viele Menschen, wie das betreffende Gebiet naturmässig zu ernähren vermochte. Chemie und sonstige Gifte, Genmanipulationen und Neuzüchtungen von Pflanzen und intensivste Bodenausbeutung waren noch völlig unbekannt. Das aber änderte sich rasch, als zur Zeit des Mittelalters, insbesondere zur Zeit der grossen Französischen Revolution, die verrückte Idee aufkam, dass es sehr viele Menschen mehr geben müsse, wenn man sich gegen die Obrigkeiten auflehnen wolle, um diese zu stürzen, weshalb sich das Volk untereinander zum Nachwuchs von Nachkommen anstachelte, um dadurch mächtig und gewaltig zu werden. Daran waren jedoch auch das Christentum und seine Sekten beteiligt, wobei jedoch ganz speziell der Katholizismus und andere Religionen zu nennen sind, die machtvoll wie eh und je durch ihre Irr- und Wahnsinnslehre predigten: «Gehet hin und vermehret euch.» Ein Schlagwort, das noch heute vom katholischen Oberfritzen und seinen Soutaneschergen fleissig gepredigt und weiterhin in die Welt hinausgetragen wird, damit in allen Herren Ländern zum Zweck der ‹Schäfchengewinnung› und der fleissigen ‹Scherfleinspender› eine meerschweinchenartige Vermehrung des Menschen erfolgt. Die daraus resultierende Überbevölkerung braucht natürlich auch dementsprechend mehr Nahrung, viel mehr Energie, viel mehr Rohstoffe und vieles andere mehr. Allein im Bezug auf die Nahrung kann es letztendlich nur darin enden, dass natürliche Pflanzenprodukte bald nur noch Seltenheitswert besitzen, weil der gesamte Nahrungsbedarf für die massenmässig völlig überbordende Menschheit nur noch auf rein chemischem Wege hergestellt werden kann. Dies ist bereits heute schon zum Teil so, denn der Nahrungsmittelbedarf stieg in den letzten Jahrzehnten unaufhaltsam an. Jedoch nicht nur das Problem der Nahrungsmittelbeschaffung stieg unaufhaltsam an, sondern auch das Problem der Energieknappheit.