Auszüge aus dem offiziellen 576. ...

... Kontaktgespräch vom 9. Dezember 2013
Billy … Die Schweiz macht wieder politisch in Sachen Masseneinwanderung und Personenfreizügigkeit herum, wobei natürlich auch die EU-Diktatur ihre schmutzigen Finger im Spiel hat, damit noch mehr Menschen von fremden Staaten ins Land kommen und dann letztendlich hier bleiben können. Die EU-Diktatur zwingt diktatorisch die Schweiz einfach dazu, dass sie spurt, sonst werden die bilateralen Verträge sistiert, die bisher ausgehandelt wurden. Es herrscht durch die EU-Regierung in Brüssel also brüllende Diktatur und zwangsmässige Gewaltsamkeit und blanker Zwang, was sich die Regierungsverantwortlichen und das Schweizervolk einfach gefallen lassen. Dadurch muss die Schweiz – wie es bei allen EU-Staaten der Fall war, denen wenigstens teilshalbwegs Demokratieformen eigen waren – ihre altherkömmliche und hochgepriesene Demokratie bald in den Nebel schreiben, wobei die Schweiz aber wahrheitlich auch nur einer Teildemokratie entspricht, weil das Volk zu vielen Dingen nicht viel oder überhaupt nichts zu sagen hat und dieses auch durch Parteien beeinflusst und gesteuert wird. Aber wir haben Sicherheit und Frieden in unserem Schweizerland, wenigsten so lange, wie diese Werte durch die EU nicht demoliert werden. Und wir haben glücklicherweise keine kriegerische Einsätze im Ausland, wie das gegenteilig bei den EUStaaten der Fall ist, was ungeheure Kosten verursacht, die durch die EU-Länder bezahlt werden müssen, wobei bei solchen kriegerischen Einsätzen auch immer wieder viele Menschenleben zu beklagen sind. Meinerseits bin ich zufrieden hier in der Schweiz, denn ich lasse mich nicht von all dem vielen Guten, Positiven und Wertvollen abhalten, das mir meine Heimat bietet, und zwar auch dann nicht, wenn ich mit diversen falschen politischen Dingen und Machenschaften nicht konform laufe, die der Schweiz in mancherlei politischer Hinsicht Schaden bringen. Doch zurück zur Personenfreizügigkeit: Du weisst, dass ich prinzipiell nichts gegen Ausländer habe, denn ich bin während rund 15 Jahren lange genug in mehr als drei Dutzend Staaten unterwegs gewesen und habe mit den Einheimischen gearbeitet. Dabei habe ich sehr viele Menschen und deren Mentalitäten usw. kennengelernt, wie ich auch viele Freunde unter ihnen gewonnen habe. Also kann ich mit gutem Gewissen verlauten lassen, dass ich von all diesen Menschen in den verschiedenen Ländern sehr viel gelernt habe und daher auch sagen kann, dass ich ihnen wirklich freundlich und menschlich gesinnt bin. Trotzdem finde ich jedoch, dass durch eine Zuwanderung von Menschen fremder Staaten in die Schweiz – wovon auch alle anderen Industriestaaten betroffen sind – langsam aber sicher eine Übervölkerung im Land entsteht, der über kurz oder lang nicht mehr Herr zu werden sein wird. Dabei wird es auch zu vielen arbeitsmässigen, finanziellen, kulturellen, medizinischen, religiös-sektiererischen, sozialen, wirtschaftlichen und unüberbrückbaren Energie-, Mentalitäts- und Rassenvermischungsproblemen sowie zu Hass, Streitereien und zur Steigerung von Krankheiten, Seuchen, wie auch der Kriminalität und Verbrechen kommen, und zwar nicht nur allgemein in der Gesellschaft, sondern auch im Bereich der Familien. Die Schweiz weist bereits eine Gesamtbevölkerung von über acht (8) Millionen auf, was schon jetzt zuviel ist, weil mit der Zuwanderung auch sehr viel Kulturland verschwunden ist, was bei einer weiteren Zuwanderung auch weiter so anhält, und zwar indem zwangsläufig neue Wohnhäuser, Strassen und sonstige Verkehrswege sowie allerlei Gebäulichkeiten gebaut und Kulturländereien für sinnlose Betätigungen genutzt werden, wodurch immer mehr nutzbares und fruchtbares Land verbaut und zubetoniert wird. So geht es also nicht mehr lange, bis kein fruchtbares Kulturland mehr vorhanden ist, das zum Nahrungsmittelanbau benutzt werden kann. Das bedeutet, dass immer mehr Bauernbetriebe, Gärtnereien und Privatgärten verschwinden, folglich die Schweiz letztendlich in bezug auf die Nahrungsmittelbeschaffung vollständig vom Ausland abhängig wird, eben von all jenen Staaten, die noch Platz und Kulturland genug haben, um Bauernbetriebe, Gartenbaubetriebe und Privatgärten aufrechterhalten zu können.