Auszug aus dem 575. ...

Rapide erwärmt sich das Weltklima, was zu ungeheuren Klimaumwälzungen führt, die grosse Hitze- und Kältewellen, Feuersbrünste sowie Dürren, Überschwemmungen, Schnee- und Hagelstürme mit sich bringen. Immer häufiger treten Erdbeben und Seebeben in Erscheinung sowie daraus hervorgehend gewaltige Tsunamis auf den Meeren und Seen, was zu weiteren verheerenden Zerstörungen menschlicher Errungenschaften und an Landschaften sowie zu Massentoden von Menschen führt. Es entstehen ungeheure materielle Schäden an Land, Häusern und an allerlei Gebäuden, an Strassen, Eisenbahnwegen, Wildbächen, Flurbächen, Flüssen und Seen. Und immer mehr Menschenleben werden durch diese klimabedingten Umwälzungen und ungeheuren Unwetter zu beklagen sein, denn die rapide und sich steigernde Klimaerwärmung und Klimaveränderung verändern die gesamte Natur und die Meeresströmungen, die gewaltige Umwälzungen hervorrufen. Auch die gesamte Tierwelt verändert sich, wobei viele Mutationen entstehen, und zwar bei vielem Getier wie auch bei der Pflanzenwelt und beim Menschen, wobei beim Ganzen besonders die Überbevölkerung Schuld an allem trägt. Diese nämlich ist das allergrösste Übel auf der Erde, denn je weiter und immer schneller diese wächst, desto grösser, umfangreicher und unlösbarer werden alle daraus resultierenden Probleme. Diese bestehen in allen Bereichen, also sowohl in der Medizin, im schwindenden Trinkwasser, im unerschöpflichen Verbrauch von Energien sowie im stetig sich mehrenden weltweiten Terrorismus. Dazu kommen die Kriege, die durch verbrecherische Staatsmächtige angezettelt werden, wie aber auch die Familientragödien, die immer schlimmere Formen annehmen und sich stetig mehren. Die steigenden Probleme ergeben sich aber auch durch die Luft- und Gewässer- sowie Umweltverschmutzung, durch die wachsende Kriminalität und die steigenden Verbrechen, wie aber auch hinsichtlich der allgemeinen gesundheitlichen, bewusstseinsmässigen, psychischen und körperlichen Verweichlichung des Menschen. Weiter ist auch die beim Menschen krass steigende Gleichgültigkeit gegenüber dem eigenen und fremdem Leben zu nennen, wie auch die stetig zunehmende Gefühlskälte und das Schwinden des Interesses in bezug auf gute zwischenmenschliche Beziehungen. Auch fehlende nutzvolle Freizeitbeschäftigungen gehören zu den nicht mehr zu bewältigenden Problemen, denn statt einer solchen nachzugehen, werden nur noch das Vergnügen und der Müssiggang gesucht und gepflegt. Zwangsläufig steigert sich daraus auch die Verrohung des Menschen gegen die Mitmenschen, die Natur und deren Fauna und Flora. Die Menschen werden immer anfälliger für sie befallende Allergien und Krankheiten, für Ausartungen des Sexuallebens, für psychische Ausartungen, für Depressionen und Selbstmorde, für psychopathische und paranoide Anwandlungen, aus denen heraus Morde und Massenmorde sowie das Misshandeln von Mitmenschen resultieren, die immer mehr durch Jugendliche ausgeführt werden, weil ihre ganze Erziehung in jeder Beziehung vollumfänglich versagt. Immer mehr treten feige Menschen in Erscheinung, die ihr Leben wegwerfen, weil sie unfähig geworden sind, Schmerz und Leid zu ertragen und das Leben durch ein natürliches Sterben zu beenden.
Quo vadis, humanitas – Menschheit, wo gehst du hin? Mensch der Erde, du erzeugst für den Planeten und für alles Leben Unheil in ungeahntem Ausmass, und die durch dich in der Natur und am Leben hervorgerufenen Zerstörungen ziehen über die ganze Welt hinweg und rufen riesige Schäden, Zerstörungen sowie Not und Elend hervor. Wildbäche und Flurbäche werden zu reissenden Flüssen, Flüsse werden zu tobenden Strömen, während wilde Wasser über alle Ufer treten und ungeheure Überschwemmungen hervorrufen, die alles Land verwüsten, zahllose menschliche Errungenschaften und Existenzen zerstören und zusammen mit anderen Katastrophen Hunderttausende und Millionen von Menschenleben kosten. Auch, wie schon erwähnt, ereignen sich urweltliche Vulkanausbrüche, nebst ungeheuer extremen Erd- und Seebeben, wobei all die Katastrophen immer schlimmer werden und letztlich nicht mehr aufgehalten werden können.