Betreff: Tunguska-Katastrophe

Im Semjaseblock 27 hat Billy mit Ptaah über die sogenannte ‹Tunguska-Katastrophe› bzw. die atomare Explosion des Raumschiffes im Jahr 1908 gesprochen. Einige Berichte bzw. Spekulationen im Internetz kommen dabei der Wahrheit erstaunlich nahe. Es gab damals nachweisbar radioaktive Strahlung; Augenzeugen berichteten sogar von der Form eines Objektes. Vielleicht sind die Informationen interessant.

Beispiel 1 (Quelle = http://www.science-explorer.de/tunguska.htm):
«Der baskirische Ingenieur und Geophysiker A. W. Solotow untersuchte Splitter von Bäumen, die die Katastrophe überlebt hatten, indem er sie nach Jahresringen zersägte, sie dann verbrannte und die Asche analysierte. Dabei stellte er eine allgemeine Zunahme der Radioaktivität für das Jahr 1908 fest, indem er im Holz das radioaktive Isotop Cäsium 137 fand. Thermische Schädigungen der Bäume, komplexe biologische Effekte, wie beschleunigtes Wachstum und somatische Mutationen, Veränderung der paläomagnetischen Eigenschaften des Bodens, Thermolumineszenzen des Gesteins, erhöhter Urangehalt in Trapp-Proben (Eruptivgestein) sowie Anomalien im globalen Massstab wurden nachgewiesen, sie werden als Folgeerscheinungen der Katastrophe deklariert. Im Katastrophengebiet konzentrierte sich das Wachstum von Kiefern mit dreinadligen Büscheln, wahrscheinlich eine Mutation infolge der Katastrophe. Der Flug des vermeintlichen Tunguska-Objekts wurde auf einem grossen Territorium beobachtet, selbst in Orten, die sich 500 km vom Epizentrum entfernt befinden. Über 800 Augenzeugen fanden sich im Laufe der Jahre, die das Objekt sahen und teilweise seinen Schall hörten. Hierbei wurde der Tunguska-Körper von Süden nach Norden fliegend beschrieben. Es wurde allerdings keine Übereinstimmung in den Beobachtungen im Süden und Westen mit denen im Osten gefunden, denn dann hätte sich der Tunguska-Körper auf zwei verschiedenen Flugbahnen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen müssen.