Leserfrage

Antwort
Ihre Frage und unser Gespräch habe ich zwar während Ihres Anrufs notiert, doch sagt Ihr Brief – für den ich mich bedanke – einiges mehr aus, als Sie mir beim Telephonat gesagt haben. Wie ich Ihnen schon am Telephon sagte, hat mein Freund Ptaah von den Plejaren einmal eine Erklärung über den ‹Star Child-Schädel› gegeben, den ich in den Kontaktberichten jedoch erst heraussuchen musste, was mir während Ihres Anrufs leider nicht möglich war. In bezug auf Ihre Datum- und Zeitangaben, eben den 13. Mai 1996 um 14.45 h, habe ich etwas sehr Interessantes gefunden, als ich in den Kontaktberichten nachforschte, ob vielleicht zu dieser Zeit jemand von den Plejaren hier war. Und tatsächlich habe ich in den Kontaktberichten für diesen Tag einen Eintrag von einem Kontakt gefunden, dem 256., der um 14.50 zwischen dem Plejaren Ptaah und mir stattgefunden hat. Zu finden ist der offizielle Bericht in Block 7 der ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›, Seiten 421–430.
Hinsichtlich Ihrer Frage will ich nun aber hier den entsprechenden Gesprächsteil wiedergeben, der sich auf die erwähnte Erklärung in bezug auf den ‹Star Child-Schädel› bezieht und die sich im 11. Block, ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte› finden lässt, und zwar im 469. offiziellen Kontaktgespräch vom 11. August 2008, auf Seite 422:

Billy So sei es, mein Freund. … Erst habe ich jedoch noch eine Frage: Ist dir der Begriff Star Child bekannt?

Ptaah Ja, dabei handelt es sich um einen aufgefundenen und etwa 1000 Jahre alten Schädel – das genaue Alter ist mir nicht bekannt –, der durch Unvernünftige und durch verantwortungslose geschäftemachende Verfasser unseriöser Bücher und Schriften als Schädel eines Ausserirdischen oder als Hybridenprodukt zwischen Ausserirdischen und Erdenmenschen bezeichnet wird.

Billy Was es natürlich weder im einen noch im andern Fall ist.

Ptaah Richtig, denn der Schädel entspricht nichts anderem als einer erdenmenschlichen SchädelAnomalie. Mutter und Vater waren Erdenmenschen, und der Mensch, dem der Schädel gehörte, war ein Zwitter, also ein Zweigeschlechtlicher, bei dem beide Geschlechter in etwa gleich stark ausgeprägt waren. Der Schädel ist durch die Anomalie sehr stark deformiert und sieht etwas eigenartig aus, was aber bei Schädel-Anomalien keine Seltenheit ist. Bei solchen Schädel-Anomalien ist auch die Regel gegeben, dass auch Anomalien am Skelett auftreten.

Billy Danke, dann ist das jetzt einmal klar gesagt. …