Allgemeinbildung à la FIGU

Nie ist die Lektüre der Blocks langweilig oder uninteressant, und es ist immer spannend, was in den neuen Konversationen behandelt wird, denn es gibt zwar grundlegend wichtige Schwerpunktthemen, die sich berechtigterweise wie ein roter Faden durch die Gespräche ziehen, aber die anderen Themen, die in der Regel von Billy aufgegriffen werden, sind immer äusserst interessant, abwechslungsreich und informativ, und vor allen Dingen werden sie niemals schulmeisternd diskutiert. Stets wird neutral über eine Angelegenheit gesprochen, und es bleibt ausnahmslos dem Leser überlassen, inwiefern er sich mit den Informationen auseinandersetzen will und ob er sich dazu eine eigene Meinung bildet oder nicht, oder ob er einen bestimmten Gegenstand aus eigenem Bedürfnis noch weiter vertieft und das entsprechende Wissen für sich ausbaut. Wer die Diskussionen zwischen Billy und Ptaah – oder auch anderen Plejaren – offenen Sinnes liest und sich den Argumenten und Erklärungen gegenüber nicht ablehnend verhält oder sich gar vorurteilsbeladen abwendet, kann nicht nur sehr viel für seine Allgemeinbildung tun, sondern er erhält auch sehr viel Stoff zum Nachdenken über die Welt und das Leben im besonderen, womit er auch für seine persönliche menschliche Entwicklung sehr viel tun kann – immer vorausgesetzt natürlich, dass er für diesen Weg des Lernens offen ist und sich belehren lässt, ohne zu meinen, dass er selbst es immer besser wissen müsse. Logischerweise ist der Gesprächsinhalt der Kontaktberichte auch mir nicht immer angenehm oder willkommen, und manchmal werden Dinge oder Verhaltensweisen genannt, über die ich grundsätzlich anderer Meinung bin, was aber nicht heisst, dass ich diese Argumente von vornherein ablehne und in den Wind schlage, denn immerhin lohnt es sich erfahrungsgemäss, sich über das Gesagte Gedanken zu machen, und schon oft bin ich gut damit gefahren, wenn ich eine vermeintliche Kröte geschluckt und mich, wenn auch widerwillig, den logischen Argumenten gebeugt habe. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass ich nicht jeden Unsinn ausprobieren und dass auch nicht jede gute Idee von mir sein muss. Nicht nur in bezug auf meine Allgemeinbildung haben die ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte› eine grosse und wichtige Rolle gespielt, sondern auch im Hinblick auf meine menschliche Entwicklung.