Allgemeinbildung à la FIGU

Wie es um meine Allgemeinbildung bestellt wäre, wenn es die Kontaktberichte resp. die ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte›-Blocks nicht gäbe, kann ich auch nicht sagen. Selbstverständlich bin ich von Kindesbeinen an eine ausgeprägte Leseratte, die sich nichts Geschriebenes entgehen liess und lässt – ausser Zeitungen, von denen ich noch heute in der Regel nur die erste und die letzte Seite eines Bundes überfliege. Kein Thema, das mich nicht angesprochen hätte oder anspricht und nichts, was meinen Wissensdurst wirklich stillen konnte oder kann, egal ob Malerei, Musik, Naturwissenschaften oder eines der unzähligen anderen Wissensgebiete – allem kann ich seit jeher mehr oder weniger abgewinnen. Trotzdem wäre meine Allgemeinbildung wahrscheinlich recht eng und oberflächlich geblieben, wenn ich nicht das Privileg gehabt hätte, mit den ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte› in Kontakt zu kommen und diese eingehend lesen und studieren zu können. In jüngster Zeit haben mir diesbezüglich natürlich auch Google und Wikipedia weitergeholfen, denn nicht selten ‹google› ich Themen nach, die in den Kontaktgesprächen zwischen Billy und Ptaah aufgegriffen werden, einerseits um mein Wissen zu vertiefen, andererseits aber auch, um mich darüber zu informieren, wie sehr das Wissen aus den Kontaktgesprächen mit dem heute allgemein akzeptierten Wissen übereinstimmt oder auseinanderklafft. Seit vielen Jahren sind die Kontaktberichte eindeutig meine absolute Lieblingslektüre – auch wenn ich mich anderem Geschriebenen keineswegs verschliesse –, denn nichts anderes ist derart vielfältig, informativ und allgemeinbildend wie eben die Kontaktberichte.

Welches Thema mich auch immer interessiert und was mir auch immer durch den Kopf geht, mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit finde ich dazu eine fundierte, logische, hochinteressante und aufschlussreiche Information, wenn ich in den Kontaktberichten Nachschau halte. Darüberhinaus ist es augenfällig, dass viel von dem Wissenswerten und Interessanten, über das Billy mit seinen Kontaktpersonen – seit einigen Jahren ist das vorwiegend Ptaah, mit dem er auch eng befreundet ist – spricht, sehr, sehr oft in der Presse oder in anderen Medien aufgegriffen wird. Kaum ist ein Kontaktbericht niedergeschrieben und an die Kerngruppe-Mitglieder verteilt, die ihn naturgemäss als erste zu Gesicht bekommen, erscheinen auch schon Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, TV- oder Radiobeiträge, die sich dem gleichen Thema widmen – nur bei weitem oberflächlicher und banaler, als es die Diskussionen und Erklärungen in den Kontaktberichten sind. Das hat den unwiderlegbaren Vorteil, dass die Kerngruppe-Mitglieder und später auch die Leser der Semjase-Blocks oder der ‹Plejadisch-plejarische Kontaktberichte› stets besser, fundierter und zuverlässiger sowie wirklichkeitsgemässer informiert sind als alle anderen, die nur auf das in den Medien Verbreitete angewiesen sind.