Leserfrage

Der Geist resp. die Geistform des Menschen ist rein schöpferisch-energetischer Natur und hat nichts mit dem Bewusstsein zu tun, wie auch nicht mit den Gehirnströmen, die wahrgenommen und gemessen werden können. Irrtümlich wird seit alters her das Bewusstsein als ‹Geist› des Menschen bezeichnet, wobei der Geist jedoch völlig anderer Natur als das Bewusstsein ist. Der Geist resp. die Geistform des Menschen ist rein schöpferisch, während das Bewusstsein ein Faktor des Menschen und dafür zuständig ist, dass daraus Gedanken geschaffen werden können, wobei auch die ganze Ratio daraus hervorgeht, so also auch Verstand und Vernunft. Der Geist resp. die Geistform hingegen ist einzig die schöpferisch-naturmässig vorgegebene Energie, die den menschlichen Körper belebt. Wenn der Geist den menschlichen Körper verlässt, dann entweicht er in seine Jenseitsebene, die im selben Raum existiert wie die Gegenwarts-Wirklichkeit des Planeten, wobei die sogenannte Jenseitsebene gegensätzlich zum realen materiellen Wirklichkeitsraum anders dimensioniert ist, und zwar in feinststofflich-geistenergetischer Natur. In bezug auf den Planeten ist die Jenseitsebene also um diesen herum angeordnet, wie diese Ebene weiter aber auch universumweit gegeben ist, jedoch gegenüber der materiellen Wirklichkeitsebene in einer feinststofflichen, zu der der Mensch als materielle Lebensform in keiner Weise Zugang hat und folglich auch nichts sehen und nichts wahrnehmen kann. Also ist es in dieser Ebene für den Menschen unmöglich, den dem materiellen Körper entwichenen Geist resp. die Geistform zu sehen oder sonstwie wahrzunehmen.

Dass der Jenseitsbereich des Planeten in andersdimensionierter Form als der reale materielle Wirklichkeitsraum nicht nur in diesem angeordnet ist, sondern auch im gesamten Universum, das hat seine Begründung. So geht aus der Geisteslehre hervor, dass wenn ein Planet zerstört oder einfach lebensunfähig wird, dass dann die darauf existierenden Geistformen und die sonstigen brachliegenden Geistenergien nicht vernichtet werden, sondern dass diese ‹abwandern›, um so lange durch den Weltenraum zu ‹ziehen›, bis ein neuer Planet gefunden wird, auf dem menschliches Leben existiert. Auf diesem Planeten ‹siedeln› sich die Geistformen dann wieder an, vermischen sich mit bereits dort existierenden und gelangen so wieder resp. weiter in einen Zyklus der Reinkarnation resp. der Wiedergeburt.

SSSC, 16. Januar 2014, 15.03 h
Billy