Leserfrage

Wird das Wissen der gegenwärtigen irdischen Wissenschaftler betrachtet, dann muss erkannt werden, dass bei ihnen leider noch heute Unkenntnis darüber herrscht, wie und als was das Leben definiert werden muss. Zwar mag es für sie auf den ersten Blick einfach erscheinen zu beurteilen, was lebendig und was nicht lebendig ist, doch haben sie grundsätzlich keinerlei Ahnung davon, dass einzig die lebendige Schöpfungsgeistenergie, resp. das winzige Teilstückchen Geist resp. Geistform, in einen materiellen Lebensformkörper einzieht, der/die ihm das effective Leben gibt. Zwar haben die Forscher und Wissenschaftler in den letzten Jahren in der Natur viele Faktoren gefunden, die beweisen, dass die Grenzen zwischen organisch und anorganisch immer mehr verschwimmen, doch sind sie trotzdem noch nicht auf des Pudels Kern gestossen, folglich sie noch immer im Unwissen herumwühlen und den wahren Grund und Ursprung des Lebens nicht finden. So stochern sie weiter in den klassischen biologischen Charakteristika herum und klassifizieren etwas als lebendig, wenn es keimt, wächst und sich entwickelt, wie auch, wenn etwas – was es auch immer sei – Energie verbraucht, auf Umweltreize reagiert oder sich selbständig reproduziert. Dabei wird aber wieder völlig missachtet, dass das Ganze noch nichts mit effectivem Leben zu tun hat, weil etwas einzig dann lebendig und wirklich am Leben sein kann, wenn es durch den Geist belebt wird. Das aber ist nicht der Fall bei einer spontan ablaufenden chemischen Reaktion, auch wenn diese Energie verbraucht. Für die irdische Wissenschaft ist also die Frage danach noch immer offen, was effectives Leben eigentlich ist. Leben ist also weder ein wissenschaftlicher Faktor noch ein philosophischer Gegenstand, und schon gar nicht eine Grösse der Religionen und Sekten, sondern es ist eine Form des Geistes. Und für die Sturheit der irdischen Wissenschaftler gibt es keine Möglichkeit, das effective Leben – das einzig durch den Geist, die Geistform resp. durch die schöpferisch-natürliche Geistenergie gegeben ist – von den Existenzformen der reinen Materie zu unterscheiden, die komplexe Muster und Strukturen aufweisen und im besten Fall nur ein lebloses nervlich-konvulsivisch-impulsmässiges Dasein führen. Dies im Gegensatz zur bekannten Eigenschaft, die allen Geschöpfen eigen ist, die von der Energie des Geistes belebt werden, nämlich dass sie ein Erbmaterial resp. die DNS (Desoxyribonukleinsäure) in sich tragen und sich selbständig fortbewegen und fortpflanzen können. Die durch die Wissenschaftler erstellten Charakteristika in bezug auf lebende Wesen wurde als eine Definition in der Hinsicht erdacht, dass Leben mit Hilfe von Qualitäten zu definieren sei, und zwar dadurch, dass sich Leben reproduziere und Energie nutze. Das aber würde bedeuten, wenn es so wäre, dass das Leben einzig auf der DNS basieren würde, weil dann nur durch diese eine Voraussetzung für die Existenz von Leben gegeben wäre. Doch wäre dem tatsächlich so, dann beschränkte sich das Ganze lediglich auf eine einzige Lebensform im gesamten Universum, nämlich auf ein Leben, das ausschliesslich auf einer Kohlenstoffbasis fundieren würde. Das aber ist absolut unsinnig, wenn der beinahe unendlichen Vielfältigkeit aller Lebensformen und alles Existenten des gesamten Universums bedacht wird.

SSSC, 20. Februar 2014, 16.57 h
Billy