BEAM lehrt, dass nur Narren über die Vergangenheit weinen, wie auch nur Narren aus Vergangenem Vorwürfe machen. Was in bezug auf böses, negatives und schlechtes Vergangenes jedoch getan werden muss ist, dass, wie Billy lehrt, daraus gelernt werden soll, um gleiche Fehler sowie Böses, Negatives und Schlechtes künftighin zu vermeiden und nicht mehr in Erscheinung treten zu lassen. Und daran halten wir FIGU-Mitglieder uns alle (auch wenn das von Böswilligen und Verleumdern gerne anders dargestellt wird, um uns zu diskreditieren), weil wir uns von gewissen Dingen einfach distanzieren, die infolge allgemein falscher Betrachtung von den Menschen in einer Art und Weise gesehen und beurteilt werden, die wider alle schöpferisch-natürliche Gerechtigkeit und jedes Recht verstossen. Wir beobachten, ob sich der Mensch in eine menschenwürdige, rechtschaffene und respektvolle Richtung entwickelt und ob er gewillt ist, sich in die effective Wirklichkeit und deren Wahrheit einzufügen. Und ist das der Fall, dann steht die FIGU zur Beratung bereit, doch auch nur dann, wenn dies gewünscht wird. Ausser einigen ausgetretenen Mitgliedern und sich böswillig und verunglimpfend distanzierenden Familienmitgliedern können sehr viel mehr Personen angeführt werden, die ihr falsches Handeln, Tun und Verhalten wider BEAM, die FIGU und deren Mitglieder erkannt haben und heute gute Freunde sind oder sogar wertvolle Vereins-Mitglieder wurden.

Wir von der FIGU, da ist auch mein Vater, ‹Billy› Eduard Albert Meier, mit eingeschlossen, wollen nicht die Welt retten. Dies entgegen den kindischen 20-Minuten-Artikeln im Internetz und in der gleichnamigen ‹billigen› schweizerischen Tageszeitung, geschrieben von einem gewissen Herrn Hanselmann, seines Zeichens ‹Journalist›. Dieser Aussage doppelt dann auch der ‹Sektenexperte› Georg Otto Schmid nach, der unwahr und reisserisch behauptet, dass die FIGU resp. mein Vater nicht mehr dieselbe ‹Anziehungskraft› wie früher habe. Dazu hätte ich einige Fragen an Herrn Schmid und will ihm auch folgendes sagen:
«Wieso, um alles in der Welt, kommen wir dann in unserer hauseigenen Druckerei, in der auch ich selbst fleissig mitarbeite, beinahe nicht mehr nach, um alle von den FIGU-Mitgliedern und von BEAM neu geschriebenen oder auch bereits mehrmals bis zu 10 000 Exemplaren nachgedruckten Schriftwerke neu- resp. nachzudrucken? Und wie kommt es, wenn doch gemäss Ihnen, Herr ‹Sektenexperte›, keine 400 FIGU-Mitglieder sind, dass auch die WZ-Zeitschrift, die Bulletins und Sonderbulletins für Abonnenten mit einer Auflage von über 400 Exemplaren angefertigt werden müssen? Weshalb erreichen wir mit den uns heute zur Verfügung stehenden medientechnischen Möglichkeiten eine sehr grosse Anzahl Menschen rund um den Erdball? Wieso werden die Schriften der FIGU und von Billy Meier in immer mehr Sprachen übersetzt, wie z.B. ins Englische, Französische, Japanische, Italienische, Koreanische, Russische, Holländische, Polnische, Rumänische, Tschechische und Schwedische? Wohlgemerkt, Herr ‹Sektenexperte› Schmid und Herr ‹Journalist› Hanselmann, diese Arbeit wird nicht von uns FIGU-Kerngruppemitgliedern in der Schweiz geleistet, sondern in den genannten Ländern durch FIGU-Landesgruppen, FIGU-Studiengruppen und FIGU-Freunde aufgrund deren eigener Initiative. Und dies geschieht, weil weltweit ein sehr grosses Interesse besteht in bezug auf die BEAM-FIGU-Mission und die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›. Also geht die Initiative des Übersetzens von an der Mission Interessierten aus, die sich ihr zuwenden, weil diese nicht religiös und nicht sektiererisch und nicht missionierend ist sowie den Menschen die freie Entscheidung und den freien Willen lässt, ohne sie gewaltmässig religiös-sektiererisch zu einem ebensolchen Glauben zu überreden und zu überzeugen. Sie sind alle Menschen, die sich der gewaltigen und schwerwiegenden Verantwortung bewusst geworden sind, die sie in dieser Welt und in ihrem Leben zu tragen haben. So hat sich rund um den Erdball die Lehre von BEAM resp. die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› bereits bei vielen Menschen in diversen Ländern etabliert, auch wenn in der Schweiz nicht viel Gerede darum und um BEAM gemacht wird, weil, wie seit alters her bekannt ist, der Prophet im eigenen Land nichts gilt.