FIGU vs. irdisches Alltagsleben

In heftigen Diskussionen und heiss entbrannten Kontroversen streiten sich Doktoren und Professoren, Astronomen und Mathematiker/innen, Physiker und Psychologinnen über die Existenz von humanoidem Leben ausserhalb der Erde. Effektiv liegt die Antwort jedoch direkt vor ihrer Nase, einfach, logisch und unspektakulär. Unfähig ob ihrer angebildeten Universitätsverblendung, vermögen viele nicht über die Spitze ihrer Nase hinauszublicken. Daher liegt ihnen die Antwort oft zu tief und viel zu naheliegend, um aufgehoben und gehört zu werden, denn in der FIGU bewegen sich ‹nur› ganz gewöhnliche Menschen. Als Mittler und Verbindungsglieder zwischen zwei Welten, bestreiten sie oft unerkannt und unscheinbar ihr Leben. Dadurch sind sie jedoch nicht besser und nicht schlechter als alle anderen Erdenmenschen. Ihre Worte sind klar und deutlich, jedoch dem wissenschaftlichen Standesdünkel offensichtlich viel zu ‹laut›, um von den Erden Forschenden gehört und ernsthaft anerkannt zu werden. Das ist eine irdische Obskurität, zumal das Erforschen, Analysieren und das Ergründen im eigentlichen Sinn nach einer Klärung und nach neuen Erkenntnissen sucht.
Es ist ein höchst unbegreifliches Phänomen, dass die unsagbar ergiebige Quelle der ufologischen und grenzwissenschaftlichen Wahrheit in Hinterschmidrüti von den massgebenden und einflussreichen Stellen der Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Philosophie und Psychologie usw. in keiner Art und Weise offiziell beachtet wird. Es wäre ein Einfaches, einfach anzuklopfen und in einem sachlichen Gespräch nachzufragen. Zweifellos lassen sich aus dieser Tatsache einerseits ein eigentliches Desinteresse und andererseits eine horrende Unfähigkeit zur wahrlichen Bewusstseins-Entwicklung oder zur Auflösung der kultreligiösen Wahngläubigkeit ableiten. Kaum ein namhafter Wissenschaftler oder eine Politikerin etc. wird sich in offizieller Form als Studierende/r der Geisteslehre zu erkennen geben oder sich mit der wahrlichen Tatsache der ausserirdischen Besucherinnen und Besucher in Hinterschmidrüti solidarisch zeigen. Ihre Wiederwahl oder der Erhalt von Forschungsgeldern wären dadurch massiv gefährdet. Dennoch haben immer wieder politische Grössen, Kirchenfunktionäre oder Personen aus akademischen Kreisen oder gesellschaftlichen Oberschichten den heimlichen Kontakt ins Center nach Hinterschmidrüti gesucht. Ein staunendes Raunen ginge bei der Kenntnisnahme ihrer Namen durch die Welt.
Die Befürchtung einer öffentlichen Denunzierung infolge der Solidarisierung mit ‹Billy› Eduard A. Meier (BEAM), der Geisteslehre und der FIGU ist also in der heutigen Zeit durchaus begründet. Aus diesem Grund werden auch in der FIGU gelegentlich Artikel oder Texte veröffentlicht, ohne dabei den Namen der Autorin oder des Autors öffentlich zu nennen.
Das gegenwärtige Informationszeitalter bietet zahllose Möglichkeiten, ebenso jedoch auch viele Gefahren. Daher ist es noch immer für viele Menschen aus beruflichen, gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Gründen kaum ratsam, die Mitgliedschaft bei oder das Interesse an der FIGU auf einem ‹Facebook›- oder ‹Xing›-Profil zu veröffentlichen. Das Gros der Menschen dieser Erde wird es noch lange nicht verstehen, diese Daten richtig zu werten. Die Unkenntnis der wahrlichen Sachlage und die Vorverurteilungen der FIGU-Solidarisierenden durch die Antagonisten führen schnell zu einer Diskriminierung und somit zu einer organisierten Benachteiligung der Betroffenen.
Es ist jedoch als Mitglied der FIGU nicht damit getan, selbstmitleidig im Boden zu versinken oder sich für die kommenden 800 Jahre in den Winterschlaf zu legen. Steter Tropfen höhlt den Stein – auch wenn dieser stete Tropfen während Jahrhunderten im Verborgenen einer abgelegenen Höhle allmählich seine Wirkung erzielt und die Schaffenskraft der Standhaften erst nach sehr langer Zeit von den Menschen geachtet werden kann. Gleichsam ist auch die FIGU erst am Anfang ihres weithin noch verborgenen Wachstums.