Einige Gedanken zum Artikel ‹Immer wieder Überbevölkerung› ...

... im FIGU-Sonderbulletin Nr. 72 aus der Sicht eines ‹angehenden› Akademikers
Seit Oktober 2011 studiere ich in Vechta, Norddeutschland, Soziale Arbeit (das ist eine Zusammenlegung von Sozialarbeit und Sozialpädagogik) und zähle damit als Student, als ‹angehender› Akademiker. Damit habe ich einen Einblick in die akademische Welt und möchte ein paar Worte aus meiner Sicht zum Thema Borniertheit und Arroganz der Akademiker sagen.
Wenn ich in den Veranstaltungen (Seminare und Vorlesungen) sitze und mir die dortigen Dozenten ihr Wissen vermitteln wollen, schwanke ich immer wieder, wie toll das wissenschaftliche Arbeiten ist und wie man es nutzen kann, um zu helfen, die Geisteslehre (nicht missionierend) zu verbreiten.
Zuallererst sollten wir ja erst einmal dankbar sein, dass wir die Wissenschaft überhaupt haben. Ohne die Wissenschaft würden wir uns als irdische Menschheit nicht evolutionieren. Ja, die Wissenschaft ist notwendig für die Evolution, um Wissen zu schaffen (daher der Begriff Wissenschaft) und trägt damit auch bei, die Menschen aus dem Griff der Religionen zu befreien.
Folgender Absatz ist eine Theorie von mir, ich kann sie aber nicht beweisen, da ich keinen Zugang zu anderen Menschheiten habe:
Wenn man bedenkt, dass es eine ‹natürliche Religion› gibt (siehe hierzu die 7x7 Stufen der Evolutionsschritte im 1. Plejadisch-plejarischen Kontaktblock), in der sich die frühen Menschen Religionen erschaffen, um sich die Vorgänge in der Natur zu erklären (was ja auch irdische Wissenschaftler wie Anthropologen und Religionswissenschaftler postulieren), so gibt es auch in der Geschichte einer Menschheit (nicht nur der irdischen) einen gewissen Zeitpunkt, ab dem die Wissenschaft ‹erfunden› wird und so die Menschen von den Religionen befreit und Wissen erschafft. So wie es auch hier auf der Erde ist. Und eigentlich ist es ja auch logisch.
Leider muss ich aber auch immer wieder feststellen, dass die Aussagen, die Billy und auch der Autor des Artikels ‹Immer wieder Überbevölkerung› über die terranischen Wissenschaftler machen, stimmen.
Das mag daran liegen, dass viele Studenten direkt von der Schule kommen und damit keine so grosse Lebenserfahrung aufweisen, wie es z.B. bei sogenannten ‹alten Menschen› von achtzig Jahren der Fall ist. Sie lernen in der Universität das Denken in den entsprechenden Begriffen resp. Definitionen der einzelnen Disziplinen (Wissenschaften) und werden so gewissermassen ‹betriebsblind› gemacht.