Auszüge aus dem 544. offiziellen Kontaktgespräch vom 1. September 2012

Ptaah Ja, darüber haben wir gesprochen, doch ist es schon länger her. Tatsächlich wurde dabei aber die Enzymproduktion in bezug auf die Milch- und Milchprodukte-Verträglichkeit nicht angesprochen. (Siehe 216. Kontaktgespräch vom 16. März 1987, Satz 127; 217. Kontaktgespräch vom 8. Mai 1987, ab Satz 30; 301. Kontaktgespräch vom 24. April 2001, ab Satz 60; 326. Kontaktgespräch vom 15. April 2002, ab Satz 56; 447. Kontaktgespräch vom 20. April 2007, ab Satz 38.)

Billy Dass nur pflanzliche Fette gesund seien, da vor allem diese viele ungesättigte Fettsäuren enthalten, das stimmt also nicht ganz.

Ptaah Das stimmt wirklich nicht. So enthalten z.B. Kokos- und Palmfette trotz pflanzlicher Herkunft am meisten gesättigte Fettsäuren von allen Nahrungsfetten. Pflanzliche Fette können also nicht einfach als gesund betrachtet werden, weil auch unter diesen diverse gesättigte sind.

Billy Aber das Milchfett enthält viele gesunde Fettsäuren, folglich es gesund ist. Wo kommt es überall vor?

Ptaah Vor allem das in der Milch und in Butter, wie auch in Käse und anderen Milchprodukten vorkommende Milchfett ist ein ganz spezielles Fett, denn in seiner Zusammensetzung gleicht es weder pflanzlichen Ölen noch tierischen Fetten. Gesamthaft enthält Milchfett praktisch alle gesättigten, ungesättigten, kurz-, mittel- und langkettigen Fettsäuren. Gesamthaft sind es über 400 verschiedene FettsäureArten, wie dies keine andere Nahrungsmittel aufweisen. Mit dieser reichen Vielfalt an Fettsäuren ist Milchfett ideal auf die menschlichen Bedürfnisse zugeschnitten. Einige Fettsäuren weisen besonders positive Wirkungen in bezug auf die Gesundheit auf. So hat z.B. die kurzkettige Buttersäure, die fast nur in Milchfett vorkommt, eine grosse krebshemmende Wirkung, wobei insbesondere das Risiko für Dickdarmkrebs und Brustkrebs verringert wird. Milchfett bedeutet auch keine Cholesteringefahr, gegenteilig senkt es das Herzinfarktrisiko. Auf den Cholesterinspiegel wirken sich gesättigte Fettsäuren aus dem Milchfett sehr unterschiedlich aus, wobei jedoch gesamthaft gesehen durch diese keine Erhöhung des Cholesterinspiegels zustande kommt.

Billy Danke für deine wichtigen Erklärungen. Das sollte eigentlich genügen und alles klarlegen. Was mich nun aber einmal interessiert: Mit eurer Hilfe war es mir ja möglich, im Himalayagebiet zweimal einen Yeti zu sehen, die eine Grösse von rund 3 Metern hatten und die fernste Nachkommen grosser Menschenaffen waren, deren fernste Vorfahren vor 60–75 Millionen Jahren infolge der Auswirkungen des Tobo-Super-Vulkanausbruchs in Sumatra grösstenteils ausstarben, wie mir erklärt wurde. Die Bezeichnung für diese Riesenaffen weiss ich nicht mehr, die du mir aber sicher wieder nennen kannst; doch was mich interessiert ist, ob die sagenumwobenen Bigfoot in Amerika, die Sasquatch in Kanada und die im Süden der USA gesichteten gleichartigen Wesen auch fernste Nachfahren der Riesenmenschenaffen sind?

Ptaah Das ist tatsächlich der Fall, denn sowohl in Nordindien, Pakistan, Tibet und im Norden und Süden der USA überlebten kleine Populationen der hominiden Gigantopithecus giganteus, wie diese in der irdischen Paläontologie genannt werden. Zwischen der Zeit von 7 und 9 Millionen Jahren ergaben sich Naturkatastrophen, durch die abermals eine Dezimierung dieser menschenähnlichen Affenwesen stattfand, wie aber auch vor rund 100 000 Jahren. Vor gerademal 75 000 Jahren dann brach der Supervulkan Tobo in Sumatra aus und erzeugte eine weltweite Klimakatastrophe und Klimaumwälzung, durch die über mehr als 10 Jahre hinweg viele Lebensformarten ausstarben. Die Gattung der Gigantopithecus giganteus wurde ebenfalls dezimiert, doch überlebten an verschiedenen Orten kleinere Populationen der eigentlichen Riesenaffen, wie aber auch einige wenige Unterarten. Und von diesen wenigen Populationen haben sich bis in die heutige Zeit einige kleinste sehr vereinzelte Gruppen erhalten, die in den von dir genannten Gebieten leben. Zu diesen heute noch in wirklich nur allerkleinsten vereinzelten Gruppen existierenden menschenähnlichen und aufrechtgehenden Affenwesen gehören der sogenannte Yeti, Bigfoot und Sasquatch.