Auszüge aus dem 544. offiziellen Kontaktgespräch vom 1. September 2012

Und wenn nun letztlich die Rede vom US-Präsidenten Theodore Roosevelt ist, dann ist zu sagen, dass auch er nicht unbescholten ist. Als im Spanisch-Amerikanischen Krieg 1898 die USA siegten und zur Weltmacht aufstiegen, wurde aus der ehemaligen britischen Kolonie nunmehr selbst eine Kolonialmacht, wobei Guam, Kuba, die Philippinen und Puerto Rico von Spanien an die USA übertragen wurden. Da sich aber auf den Philippinen Widerstand gegen die neue Kolonialmacht USA erhob, setzte sich das Volk zur Wehr. Als dann im September 1901 Theodore Roosevelt in den USA zum Präsidenten gewählt wurde, geschah es, als er noch keine zwei Wochen im Amt war, dass bei einem Guerilla-Überfall auf der Philippineninsel Samar mehr als 50 US-Soldaten getötet wurden. Voller Rache und Vergeltungssucht befahl Roosevelt dem General Jacob H. Smith, dass dieser das Problem des Guerillakrieges auf den Philippinen endgültig lösen solle, in der Art und Weise, dass keine Gefangene gemacht werden, sondern dass alle getötet und verbrannt werden sollten, und zwar je mehr um so besser. Dieser verbrecherische Befehl führte zum sogenannten philippinischen Balangiga-Massaker, bei dem rund 50 000 Menschen gefoltert, getötet und massakriert wurden. In erster Linie waren es aber nicht Guerillakämpfer, sondern Zivilisten – alte Menschen, Frauen und Kinder. General Jacob H. Smith war für diese Aktion geeignet, denn er war für seine Brutalität, Menschenunwürdigkeit und als Mordwütiger bestens bekannt, denn bereits im Jahr 1890 machte er sich einen Namen als Abschlachter und Massakrierer beim WoundedKnee-Massaker, als dort durch die US-Soldaten massenweise Frauen, Kinder und Männer der Minneconjou-Lakota-Sioux-Indianer bestialisch abgeschlachtet und massakriert wurden. Als der General dann 1902 deswegen vor ein Militärgericht gestellt wurde, erfolgte auf Drängen der US-Regierung hin ein Freispruch, folglich er für vieltausendfachen Mord nicht zur Rechenschaft gezogen wurde. Und nun wird wiederum für den kommenden November vom Gros der Bevölkerung der USA, speziell von den Republikanern, eine solche Ober-Null und Psychopathie-Nummer erster Grösse angehimmelt und aufgebaut, um sie zum US-Präsidenten hochzujubeln. Und wenn dieser Romney ans Ruder kommt, dann können die USA und die Welt wohl wieder etwas erwarten, das allen Fässern den Boden ausschlägt.

Ptaah Dazu ist zu sagen, dass dieser Mann, Mitt Romney, nur für seine eigenen Interessen einsteht, denn die Anliegen des Volkes und des Landes sind ihm alles andere als wichtig. Gleichermassen handelten tatsächlich viele der früheren US-Präsidenten, wie ich dir früher bereits einmal erklärte und auch gewisse kriminelle und verbrecherische Handlungen nannte, denen sie sich schuldig gemacht hatten. Und was nun dieses Fax hier an Aussagen enthält, so kann ich diese nur bestätigen. In bezug auf den Wahlausgang ist zu sagen, dass leider zu viele von diesem Mann Romney voreingenommene Finanzmächtige sowie Unbedarfte aus dem Volk für ihn stimmen werden. Aber ehe diese Abstimmung in zwei Monaten am 6. November erfolgen kann, wird der Wahlkampf durch einen urweltlichen und seit Menschengedenken nicht mehr in Erscheinung getretenen Wirbelsturm überschattet, der an der Ostküste der USA ungeheuren Schaden anrichten wird, wie dies zuvor in dieser Weise in Amerika noch nie der Fall war. Auch werden leider durch den Sturm gegen 60 Menschenleben zu beklagen sein. Dieser gewaltige Wirbelsturm wird jedoch nur der Anfang weiterer solcher und noch verheerenderer Wirbelstürme sein, die in Zukunft weltweit noch viel schlimmere Zerstörungen hervorbringen werden als jene, die sich durch den kommenden Wirbelsturm Ende des Monats Oktober ergeben werden. Und Tatsache ist diesbezüglich, dass die Erdenmenschheit die Schuld dafür zu tragen hat, und zwar infolge der entstandenen und sich weiter ausbreitenden Überbevölkerung, durch die ungeheure und schwerwiegende zerstörerische Auswirkungen auf die gesamte Natur, deren Kreislauf und damit auch auf das Klima hervorgehen. Das erwähne ich deshalb voraussagend, weil durch dieses kommende schwerwiegende Naturereignis die Wahlkampfaktivitäten für kurze Zeit unterbrochen werden, wobei dann Romney jedoch selbstherrlich und verantwortungslos nach dem Sturm die Chance sofort nutzt, um wieder für sich Propaganda zu machen, was genau seinem psychopathischen, selbstherrlichen, egoistischen und verantwortungslosen Wesen entspricht, was seinen Anhängern und Wählern zu denken geben sollte.