Nach Jahren wieder neue böse Angriffe ...

Das Ganze weitet sich dabei immer mehr aus, bis hin zur Arbeitsscheu und zu Gesetzesbrüchen, und zwar bis ins Erwachsenenalter, in dem dann alles weitergeführt wird. Die Form des Gewohnheitslügens kann von den davon Befallenen nicht kontrolliert werden, folglich sie die von ihnen vorgebrachten Lügen und daraus entstehenden Verleumdungen als Tatsache und Wahrheit einschätzen, und zwar darum, weil ihr Gehirn nicht zwischen echten Erinnerungen und eingebildeten ‹Erinnerungen› unterscheiden kann. Folgedem nehmen Gewohnheitslügner auch falsche ‹Erinnerungen› bereitwillig an, wenn ihnen solche als Lügen oder falsche Erinnerungen usw. durch Drittpersonen erzählt oder gar suggeriert werden. Gleichermassen werden bei falschen psychologischen Therapien usw. in den der Gewohnheitslügerei verfallenen Personen zwangsweise falsche ‹Erinnerungen› hervorgerufen, wenn eine falsche psychologische Behandlung darauf ausgerichtet ist, in der Vergangenheit der zu Behandelnden schädliche Erlebnisse und Geschehen usw. zu finden und ‹erinnerbar› zu machen, die behoben resp. geregelt werden sollen. Ein solches ‹psychologisches› Vorgehen ist nicht nur äusserst bedenklich und falsch und zeugt von der Unfähigkeit der psychologisch ‹geschulten› Person, sondern es ist grundsätzlich auch gefährlich für die Gewohnheitslügner, denn dadurch werden in ihnen in grossem Masse falsche ‹Erinnerungen› aufgebaut, die von den auf diese Weise falschpsychologisch Behandelten dann als Tatsache und Wahrheit genommen und dementsprechend falsch gewertet werden. Und dies geschieht darum, weil Erinnerungen in bezug auf Geschehen und Erlebnisse anderer Personen von den Gewohnheitslügnern als eigens erlebte ‹Tatsachen› und Geschehen angenommen werden, und zwar weil das Gehirn der pathologischen Lügner zwischen dem Eigenerlebten und dem Erlebten anderer Personen nicht zu unterscheiden vermag. Vielfach entstehen Gewohnheitslügner mit einem asozialen Persönlichkeitsbild durch eine falsche oder fehlende rechtschaffene Zuwendung der Mutter, oder durch eine von ihr völlig falsch ausgeübte Behandlung und Erziehung, mit Misshandlungen, Lügen und Verleumdungen, wobei jedoch gleiches von des Vaters Seite her der Fall sein kann. Auch Genfaktoren oder zerrüttete Familienverhältnisse können eine sehr grosse Rolle spielen, wie auch Alkohol-, Drogen-, Medikamentenmissbrauch oder Gewalttätigkeit eines Elternteils oder unter Umständen beider Elternteile. Das Ganze in bezug auf die Gewohnheitslügner etwas ausgeführt besagt, dass diese in der Regel eine asoziale Persönlichkeitsstörung aufweisen, durch die sie kein Einfühlungsvermögen in die Gedanken- und Gefühlswelt der Mitmenschen haben. Diese Störung ermöglicht ihnen auch nicht, sich in die sozialen Normen der Gesellschaft einzufügen, folglich oft in krasser Weise dagegen verstossen wird, wobei kriminelle Handlungen nicht selten sind, weil infolge des fehlenden Rechtsempfindens zwischen Mein und Dein nicht in klarer Weise unterschieden werden kann und alles nur zum eigenen Vorteil gewertet wird. Menschen, die von einer solchen Persönlichkeitsstörung befallen sind, sind einerseits genmässig von einem Elternteil behaftet, der am gleichen Übel leidet, und anderseits sind diese kaum, nur äusserst schwer oder überhaupt nicht zu einer Änderung zum Besseren fähig. Menschen dieser Art sind in der Regel sehr schnell körperlich und im Reden sehr aggressiv und voller Gereiztheit, wobei die Hemmschwelle dazu äusserst niedrig ist und folglich alles auch mit einer Gewalttätigkeit einhergehen kann. Und nochmals muss auf das Schuldenmachen hingewiesen werden, denn in dieser Hinsicht treten keine Grenzen in Erscheinung. Das Nichtbezahlen von Schulden sowie kriminelle Handlungen und Taten treten in der Regel immer in Erscheinung, wobei dafür aber keine Reue gezeigt wird. Dabei ist auch die Toleranz in bezug auf die Frustration sehr niedrig, wie auch das Beschuldigen anderer Personen im Vordergrund steht hinsichtlich Dingen, die auf falschen Erinnerungen oder auf eigenen Handlungen und Taten beruhen, die dann anderen angelastet werden. So werden auch Handlungen, Worte oder Reden anderer Menschen in äusserst negativer Weise sehr schnell und vorverurteilend als Bedrohung und Provokation verurteilt, folglich darauf auch aggressiv durch Wort oder Tat reagiert wird. Daraus hervorgehende Handlungen, Taten, Widerreden, Beschimpfungen und Anschuldigungen entstehen dabei spontan, unbedacht und völlig ungeplant ebenso wie falsche vordergründige Erklärungen für das eigene fehlerhafte Verhalten in jeder erdenklichen Beziehung. So sind auch immer andere schuld an Konflikten, mit denen Gewohnheitslügner nicht klarkommen, folglich sie dafür immer irgendwelche Mitmenschen haftbar machen. Das Gewissen der Gewohnheitslügner ist abgestumpft und nicht in der Lage, Gewissensbisse oder Reue aufzubringen, folglich bei ihnen auch nicht ein bewusstes und zum Besseren ausgerichtetes Rationalisieren in bezug auf ein soziales und mitmenschliches Verhalten zustande kommen kann. Ihre Gedanken- und Gefühlswelt ist in bezug auf das Rechtschaffene, den Respekt und Ehrlichkeit usw. äusserst beschränkt, was dazu führt, dass sie, um nach aussen hin mit anderen gleichwertig zu scheinen, das Gehabe und die Gesten usw. der Mitmenschen einfach imitieren, wobei sie dann sehr charmant sein können, die anderen aber ausnützen und manipulieren, und zwar deshalb, weil sie deren gedanken-gefühlsmässigen Regungen sehr gut wahrnehmen und zu ihren eigenen Vorteilen und Zwecken nutzen können.