Strahlschiff-Sichtungsbericht Nr. 2

Und wieder ein Beweis für mich, dass BEAM die Wahrheit spricht. – Es war am 25. Juni 2011, da war ich wieder zu einem Vortrag ins Semjase-Silver-Star-Center gekommen, wobei ich auch noch einige Arbeitstage für die Allgemeinheit absolvieren wollte. Es war dann spät am Abend, am Dienstag, den 21. Juni, als ich, wie meistens, wenn der Himmel unbewölkt war, auf dem Center-Biotop-Parkplatz auf einem Campingstuhl vor meinem Wohnmobil sass, in den wunderschönen Sternenhimmel schaute und dabei natürlich hoffte, auch etwas anderes als nur die Sterne und vorüberziehende Flugzeuge zu sehen. Es geschah aber nichts dergleichen, doch hörte ich plötzlich in der Dunkelheit Schritte, die vom Center her Richtung Parkplatz kamen, wobei ich mich fragte, wer denn da um diese späte Zeit noch spazierengehen würde, denn immerhin war es schon 22.20 h. Als der späte Spaziergänger näherkam, erkannte ich, dass es Billy war, folglich ich ihn herzlich begrüsste, wobei er meinte, dass er in der Nacht oft unterwegs sei, um sich etwas die Füsse zu vertreten. Dann fragte er, ob ich vielleicht einen Irren gesehen hätte, der in einem Auto mit holländischem Kennzeichen am Parkplatz vorbeigefahren sei, nämlich ein irrer Mann, der Billy als Betrüger und Schuldner sowie als Asket-Entführer beschuldigte. Dies aus dem Grund, weil der Mann behauptete, sein Vater hätte Billy sehr viel Geld bezahlt, damit er die ausserirdische Asket entführe und gefangen halte, die er, Billy, zusammen mit einem seiner Ziehsöhne an Vaterstatt geraubt hätten. Er, eben der irre Mann, schreie herum, dass er mit Asket verheiratet sei und mit ihr eine Tochter habe und dass er das viele Geld zurückhaben wolle, das sein Vater für die Entführung bezahlt habe. Billy erklärte, dass dieser Mann schon zweimal in Schmidrüti mit dieser Phantasiegeschichte herumrandalierte und damit die Einwohner verärgerte und dass das eben auch an diesem Tag bis in die späte Nacht hinein wieder der Fall war.
Nun, ich erwiderte auf Billys Frage, dass ich eine geraume Zeit auf der Matratze im Wohnmobil lag, das kein Fenster zum Parkplatz hin hat, wodurch ich folglich nicht sehen konnte, wer auf den Parkplatz kam und vorbeifuhr. Nach einem weiteren kurzen Gespräch fragte mich Billy, ob ich Lust hätte, mit ihm bis nach Schmidrüti zum Freihof zu gehen, weil er nachsehen wolle, ob der irre Mann noch auf dem dortigen Parkplatz verweile, um diesen dann vom Platz zu verweisen. Natürlich würde ich das gerne tun, erwiderte ich, folglich wir losmarschierten. Als wir bereits beim ersten Haus von Schmidrüti waren, erblickte ich ein grösseres leuchtendes Objekt ohne Positionslichter, das von Westen herkommend auf Schmidrüti zuflog und stark strahlte. Billy darauf aufmerksam machend, blickte er auf seine Armbanduhr, es war gerade 22.25 h; dann verharrte er kurze Zeit schweigend und konzentriert. Offenbar lauschte er zum Objekt empor, das etwa so gross schien wie manchmal der strahlende Abendstern am Himmel. Dann sagte er nach einigen Sekunden, dass das Leuchtobjekt ein plejarisches Strahlschiff sei, das von Florena geflogen werde, dies habe sie ihm telepathisch mitgeteilt. Danach ging er auf der Strasse bis zum Ende des Hauses, blieb dann stehen und sagte, dass dort ein Kerngruppe-Mitglied, Daniel, wohne und er ihn auch auf das Objekt aufmerksam machen wolle. Leider war aber in Daniels Wohnung kein Licht und dieser offenbar bereits am Schlafen.