Auszug aus dem 517. Kontakt ...

...Samstag, den 19. März 2011

Billy … Aber wenn es möglich ist, dann hätte ich noch eine oder zwei Fragen?

Ptaah Natürlich.

Billy Es ist wegen der Seebeben-Tsunamikatastrophe in Japan. Um 6.45 Uhr Mitteleuropäischer Zeit ereignete sich am Freitag, den 11. März vor der japanischen Küste ein massives Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala. Das Erdbeben löste einen gewaltigen Tsunami aus, der die Küste der Hauptinsel Honshu überrollte. Am schlimmsten betroffen sind drei Präfekturen im Nordosten des Landes (Fukushima, Iwate, Miyagi) auf einer Küstenlänge von 600 Kilometern. In Fukushima ist ein Atomkraftwerk mit sechs Reaktoren schwer betroffen worden. Es wird dazu gesagt, dass ein Super-GAU möglich sei. Dabei denke ich aber, dass dieser bereits geschehen ist und nunmehr ein Ultra-Super-GAU droht. Und es wird auch sein, dass die austretende Strahlung und radioaktives Wasser aus den Reaktoren nicht nur grosse Teile der Gegend, sondern vielleicht ganze Landstriche und das Meer verseuchen werden, und dass die austretenden radioaktiven Partikel durch den Wind auch rund um die Welt und so auch nach Europa treiben werden.

Ptaah Deine Annahme ist richtig, der sogenannte Super-GAU hat sich bereits dadurch ereignet, indem aus dem Reaktor 3, in dem das gefährliche Plutonium freiliegt, eine sehr gefährliche und umfangreiche Strahlung austritt, die sich nicht nur über weite Gebiete, sondern auch ins Meer hinaus verbreitet und dieses sowie die Fische und das andere Wassergetier stark verseucht, was vielfach tödliche Folgen hat. Es ist also eine bewusste Lüge der Verantwortlichen, dass das Desaster in genannter Form noch nicht eingetroffen sei. Und dass sich der Ultra-Super-GAU ereignet, der droht und wie du ihn nennst, das ist wohl nur eine Frage der Zeit. Die Massnahmen, die zur Kühlung der Reaktoren ergriffen werden usw. und die alles noch verhindern sollen, entsprechen nur nutzlosen Verzweiflungstaten. Dabei ist aber auch zu beachten, dass das Wasser, das verzweifelt aus dem Meer zur Kühlung benutzt wird, wiederum grosse Gefahren in sich birgt, weil das Salz des Meerwassers gefährliche und kühlungsbeeinträchtigende Wirkungen erzeugt. Und die radioaktiven Partikel, die durch den Wind überall umhergetrieben werden, verbreiten sich tatsächlich rund um die Erde. Solche radioaktive Partikel haben wir bereits vor zwei Tagen, am 17. März 2011, also letzten Donnerstag im nördlichen Raum Europas sowie auch in Mitteleuropa nachweisen können.