Strahlschiff-Sirren …

Wie im folgenden Erlebnisbericht von Engelbert Wächter erwähnt, konnten die Tonaufnahmen von Semjases Schiff erst gegen 19.00 h durchgeführt werden. Die Behauptung auf dem Internet-Videoportal ‹YouTube›, Billy habe die Tonaufnahmen mit Hilfe von aufgehängten Modellen und einer Angelschnur angefertigt, ist also grundlegend falsch. Nebst den persönlichen Begleitern und Begleiterinnen existieren inklusive Passanten und Spaziergänger/innen bis heute mindestens 15 Augen- und Ohrenzeugen, die die Authentizität der Aufnahmen durch ihre Teilnahme an dem Geschehen bezeugen können oder könnten. Die erreichbaren Personen erklärten damals und erklären auch heute, dass sich Billy während der Aufnahme einzig und alleine neben seinem Gefährt befand – und sich die Ohren zuhielt ob des ohrenbetäubenden Sirrens. Durch die Anwesenheit und Aufmerksamkeit mehrerer Zeugen bestand für ihn keinerlei Möglichkeit, unbemerkt eine Fischerschnur zu spannen, geschweige denn irgendwelche metallene Modelle daran aufzuhängen, allein schon deswegen, weil dort keine Bäume waren, ausser dem etwa 100 Meter entfernten Wald. Abgesehen davon müsste er eine solche Angelschnur über mehrere hundert Meter hinweg von einem Waldrand zum anderen gespannt haben, was einen nicht geringen Aufwand nach sich gezogen hätte und mit absoluter Sicherheit durch seine Begleiter beobachtet worden wäre. Hierbei stellt sich auch die berechtigte Frage, wer letztendlich die Fälschungsutensilien, wie die angebliche Angelschnur oder die Metallscheiben, wieder zusammengeräumt und verschwinden lassen hätte. BEAM hätte das nicht tun können, denn unter den Argusaugen der Beobachtenden wäre diese Tätigkeit wohl nicht unbemerkt geblieben. In Tat und Wahrheit wurde die Umgebung gemäss den Zeugenaussagen in ein lautstarkes Sirren des Schiffes gehüllt, wobei die Luft vibrierte. Diese Sirrgeräusche waren dermassen laut, dass gemäss den Aussagen der Zeugen mehrere Passanten und Spaziergänger/innen sowie ein benachbarter Bauer beinahe massiv daran gehindert werden mussten, die Aktion zu stören oder zu behindern. Nebst den eigenen Begleitpersonen BEAMs, wurden daher im Laufe der Aufnahmen mindestens sieben weitere, namentlich nicht erfasste Personen als unvorhergesehene Zeugen in die Geschehen involviert. Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass eine in den Wind gespannte Schnur ein derart lautes Geräusch zu erzeugen vermag, das wohl weit über 120 Dezibel gehabt haben muss.