Klarstellung bezüglich der Kontaktberichte-Korrekturen

Dann ist auch zu sagen, dass die 1. Edition der Semjase-Berichte (gelbe Umschläge) völlig unkorrigiert war und viele Fehler enthielt, die grösstenteils von meiner Vorgängerin, Amalie Stetter, die anfänglich mit dieser Aufgabe betraut war (bis sie diese aus gesundheitlichen Gründen an mich übergab), beim Abschreiben der Originale eingebracht wurden.
Sie schrieb die Berichte für die Blocks von ihren eigenen unkorrigierten und mit Schreibfehlern behafteten Kopien ab, statt auf die von Billy und Semjase korrigierten Originalberichte zurückzugreifen, die ihr zur Verfügung standen. Dabei arbeitete sie auch eigene Fehler hinein, die in der späteren Edition wieder entfernt werden mussten. Da Billy Amalie völlig vertraute, sah er auch keinen Anlass, ihre Arbeit zu kontrollieren, wodurch diese erste sehr fehlerhafte Edition mit teilweisen Auslassungen und Zugaben gedruckt und verbreitet wurde. Die 2. Edition der Semjase-Berichte (die teilweise noch in der National-Bibliothek vorhanden ist) wurde dann von verschiedenen Korrektoren überarbeitet, die sich an den vielen Orthographie- und Grammatikfehlern gestört hatten, und nochmals von der fehlerhaften 1. Edition abschrieben, wobei teilweise weitere geringfügige sachliche Fehler eingebracht wurden, die es dann schliesslich nötig machten, dass die 3. Edition, die bis jetzt 11 Bände umfasst, eben nochmals anhand der plejarischen Aufzeichnungen von Grund auf überarbeitet und korrigiert wurde. Anfänglich dauerte diese Arbeit, bei der ich stets anwesend bin, da sie in meinen Aufgabenkreis gehört, zwischen sechs bis zwölf Stunden wöchentlich. Das Gegenlesen geht derart vor sich, dass ich die Daten der Kontaktberichte übernehme, die von Billy seit einigen Jahren direkt in den Computer getippt werden, und sie für die Buchveröffentlichung vorbereite. Diese aufbereiteten Daten lese ich dann bei den Korrektursitzungen mit Billy und einer der plejarischen Kontaktpersonen (wie gesagt: Ptaah, Florena oder Enjana) laut vor. Ergibt sich eine Korrektur, z.B. grammatikalischer oder orthographischer Form, mache ich in der Regel darauf aufmerksam und nenne einen Vorschlag, der jeweils von der plejarischen Korrekturperson gegenüber Billy telepatisch bestätigt oder in die richtige Form gebracht wird, was allerdings sehr selten der Fall ist, denn es gibt bereits in den Texten, die Billy niederschreibt, erstaunlich wenige Fehler.