Auszug aus dem 510. offiziellen Kontaktbericht ...

Doch das sind nicht die einzigen Übel, die aus der Überbevölkerung hervorgehen, denn dazu kommt noch die ungeheure Meeres- und sonstige Gewässerverschmutzung, wie auch die Verschmutzung der Luft, was letztlich alles zu immer neuen Naturkatastrophen beiträgt. Und was sich in sehr bösem Masse auch ergibt, ist die Tatsache, dass durch die Klimaerwärmung weltweit alle Gletscher abschmelzen, wie auch die riesigen Eismassen von Grönland sowie von der Arktis und Antarktis. Wenn aber die Eismassen von Grönland, von allen Gletschern und vom Nord- und Südpol in noch viel grösserem Masse schmelzen, als dies heute schon der Fall ist und bereits die Meere ansteigen lässt, so wird das in Zukunft noch viel mehr der Fall sein. Je nachdem, wie die Überbevölkerung wächst, desto mehr werden natur- und atmosphärezerstörende sowie klimaerwärmende Schadstoffe produziert, die rund um die Welt alle Gletscher noch schneller schmelzen lassen, wie aber auch das Grönlandeis und das Eis der Arktis und Antarktis. Das aber bedeutet, dass wenn die Menschheit weiterhin ihre Überbevölkerung vorantreibt und ihr nicht durch eine weltweite Geburtenregelung Einhalt gebietet und sie dadurch auch drastisch reduziert, dass die Katastrophen immer häufiger, umfassender und mächtiger werden. Weltweit schmelzen die Eismassen der Gletscher, Grönlands und der Pole immer schneller, was bedeutet, dass damit auch die Wasser der Meere sehr viel schneller ansteigen und menschliche Wohngebiete überschwemmen. Siedlungen, Dörfer und Städte, die nahe der Meere gebaut sind, werden immer schneller im steigenden Wasser versinken, was schon in nur einhundert Jahren an verschiedenen Orten der Fall sein kann. Je nachdem, wie die Überbevölkerung weiterhin verantwortungslos wächst, können die Meere schon in hundert Jahren an die zwei Meter über dem jetzigen Meeresspiegel sein und weiterhin immer schneller steigen. Dabei ist zu befürchten, dass durch die unaufhaltsam steigende Klimaerwärmung letztendlich pro zehn Jahre die Meere um 1,25 bis 1,5 Meter ansteigen, so also in einhundert Jahren um 15–18 Meter. Und schliesslich wird es soweit kommen, dass viel an Land und menschlichen Siedlungen, Dörfern und Städten von den Meeren verschlungen wird, was nicht höher als 72 Meter über dem heutigen Meeresspiegel liegt.
Millionen und gar Milliarden Menschen werden vor den steigenden Meereswassern fliehen müssen und ihre Wohnstätten verlieren. Und schuld daran ist einzig und allein der Mensch der Erde, der schwachsinnig seine Bevölkerungszahl sinnlos und dumm in die Höhe treibt und dabei nicht erkennen will, dass allein die Überbevölkerung der Grund ist für alle immer mehr umsichgreifenden menschlichen Übel und die ungeheuren Naturkatastrophen und die Klimaerwärmung. Und je mehr die Überbevölkerung ansteigt, desto mehr mehren sich alle Übel wie Kriminalität, Verbrechen, Hass, Eifersucht, Rache und Vergeltung sowie Mord und Totschlag, Räuberei, neue Krankheiten und Seuchen. Auch die bereits stark grassierende Gleichgültigkeit der Menschen untereinander und gegeneinander sowie die Gruppierungen von asozialen und extremen und radikalen Elementen nehmen immer mehr zu, wie auch der Terrorismus und die Kriege aller Art.