Ex-Astronaut Edgar Mitchell: «Der Fall Roswell ist real» ...


Auszug aus dem 257. Kontaktgespräch vom 3. Februar 1997, 12.03 h

Quetzal: Also ist am Himmel der Kontakte mit Ausserirdischen grösste Vorsicht geboten, denn zuviel daran ist Lug, Betrug, Schwindel, Scharlatanerie und Spekulation usw., wobei auch die wahrheitsverachtenden Bemühungen und Verfälschungs- sowie Desinformationsmachenschaften der Regierungen eingeschlossen sind, durch die unglaubliche Lügen, Verleumdungen, Fälschungen und Betrügereien in die Welt gesetzt und begangen werden, um die Wahrheit zu verschleiern, zu dementieren und zu leugnen. Der UFO-Absturz von Roswell ist nur eines von vielen unrühmlichen Beispielen. Natürlich arbeiten nicht alle irdischen Regierungen und Militärs in dieser schmierigen Form, doch sind es deren viele. Und diese bekommen immer mehr Schwierigkeiten mit jenen des Volkes, welche sich reell um die UFO-Aufklärung und die damit zusammenhängenden Geschehen interessieren, denn sie setzen Dampf hinter die Regierungen, deren Militärs und Geheimdienste. Achim Wolf, Deutschland

Interview mit Edgar Mitchell
Der ehemalige NASA-Astronaut Ed Mitchell ist einer von gerade mal 12 Menschen, die auf dem Mond waren. Als ein hochangesehener Wissenschaftler rief Mitchell im Oktober 98 eine Sensation hervor, als er auf einer UFO-Konferenz in Amerika bestätigte, dass er Beweise für die Existenz von Ausserirdischen gesehen habe. Er war 1971 der sechste Astronaut, der auf dem Mond landete. Er ist heute 68 Jahre alt und arbeitet als Berater für die weltweit populäre TV-Serie ‹The X-Files›. In seinem Haus in Florida gab er John Earls ein Interview und führte darin aus, warum er überzeugt sei, dass es Leben auf anderen Planeten gäbe und dass Ausserirdische tatsächlich auf der Erde gelandet sind.

Mitchell:
«Ich bin ein amerikanischer Astronaut und ausgebildeter Wissenschaftler. Deswegen vertrauen mir Leute in den höchsten Positionen. Und ich habe keinen Zweifel, dass Ausserirdische diesen Planeten besucht haben. Die amerikanische Regierung wie auch Regierungen in aller Welt haben Tausende von Berichten von UFO-Sichtungen, die nicht erklärt werden können. Als Wissenschaftler ist nur logisch, dass dabei einige sind, die ausserirdische Flugkörper bezeugen können. Die Militärangehörigen, die dazu Zugang haben, sind mir, als ehemaligem Astronauten, gegenüber eher bereit, darüber zu sprechen, als zu Leuten, die sie nur als komische Käuze ansehen.