Leserfrage

Nun meine Frage: Waren an dieser seltsamen Geschichte irgendwie die Gizeh-Intelligenzen beteiligt?

Antwort

Ihre Frage kann ich mit NEIN beantworten, denn die Gizeh-Intelligenzen sind schon lange von der Erde entfernt/deportiert worden und wären zudem auch nicht mehr in der Lage gewesen, das von Ihnen angesprochene Unternehmen durchzuführen. Hinter Ali Ağca steckten rein irdische Kräfte, die zu nennen nicht gerade intelligent wäre. Was aber Wojtyla betrifft, so ist zu sagen, dass er zeitlebens den Gläubigen etwas vormachte in bezug auf seinen Glauben, denn er zweifelte sehr an diesem und wurde erst wirklich gläubig, als ihn die Attentatskugel traf und er den Anschlag überlebte. Die Rede, dass ihn die ‹Gottesmutter› beschützt habe, so dass er am Leben blieb, entspricht einem reinen Wahn. Er hatte ganz einfach sagenhaftes Glück, dass der Attentäter nicht sehr genau zu zielen vermochte – mehr steckt wirklich nicht dahinter. Jmmanuels (alias Jesus Christus) Mutter war keine ‹Gottesmutter›, wie auch Jmmanuel kein ‹Gottessohn› war. Das Ganze in bezug auf andere Behauptungen entspricht einer ungeheuren Lüge, die durch den sich immer stärker entwickelnden Katholizismus im Laufe der Zeit zurechtgebogen und den Notwendigkeiten der Kirchenentwicklung angepasst wurde. Der ‹Talmud Jmmanuel›, der der Übersetzung einer Schriftrolle entspricht, die der angebliche Verräter Judas Ischarioth (wirklicher Verräter war ein Judas Iharioth, ein Pharisäersohn) im Auftrage Jmmanuels geschrieben hat, offenbart etwas ganz anderes, das mit den religiös-sektiererischen Lügengeschichten in keiner Weise harmoniert. Dieses Buch musste leider neu aufgearbeitet werden, weil der griechisch-orthodoxe Laienpriester, der die Schriftrolle übersetzte, zu sehr von seinem christlichen Glauben gefangen war und demzufolge sehr vieles aus seiner religiösen Sicht ‹übersetzte›, indem er das ‹Neue Testament› als Hilfe beizog, wie er auch viele wichtige Fakten einfach ausliess. Dazu folgender kurzer Gesprächsauszug zwischen dem Plejaren Ptaah und mir: