Leserfrage

Weiche und falschhumanistische Ahndungsmassnahmen sind in jedem Fall völlig unnütz, folglich die Straffälligen durch harte, jedoch korrekte und menschenwürdige Ahndungsmassnahmen und durch fachkräftige Heilgänge therapiert werden müssen. Und Therapiemassnahmen müssen derart sein, dass sie wirklich erfolgreich greifen und das Übel und Fehlverhalten bei den Therapierten tatsächlich behoben und geheilt ist. Das bedarf aber jahrelanger Behandlungsprozesse, denn nur zwei, drei oder fünf Jahre genügen dafür nicht, weil solche Heilungstherapien mit sehr viel längeren Zeiträumen berechnet werden müssen, wenn sie wirklich Erfolg bringen sollen, wonach dann die Fehlbaren wieder auf freien Fuss gesetzt werden können, jedoch auch nur unter einer angemessenen Aufsicht. Dadurch besteht auch allein die Möglichkeit, dass straffällig gewordene Menschen nach ihrer Entlassung aus der Ahndungsmassnahme und Therapie nicht durch falsche psychiatrische Gutachten wieder auf freien Fuss gesetzt und neuerlich in den gleichen Dingen straffällig werden. Also ist es auch dringend notwendig, dass die beurteilenden Psychiatriekräfte äusserst genau geprüft werden, ob sie wirklich neutral und sachverständig genug sind, um entsprechende Therapien durchzuführen und auch massgebende Atteste auszustellen in bezug auf eine stattgefundene Heilung sowie hinsichtlich einer Unbedenklichkeit für eine Entlassung der Straffälligen in die Freiheit. Die Falschhumanistik erfolgt auch, wenn Morde begangen werden, denn je länger je mehr wird ein Menschenleben immer weniger bewertet, folglich Morde mit nur noch wenigen Jahren Gefängnis oder Zuchthaus bestraft werden. Harte Ahndungsmassnahmen sind schon seit langer Zeit zur äussersten Seltenheit geworden, folglich sich die Missetäter und Missetäterinnen in einem Gefängnis- oder Zuchthausaufenthalt herrlich suhlen können, um schon nach kurzer Zeit wieder entlassen und auf ihre Opfer losgelassen zu werden.

Ptaah Alles entspricht der Wirklichkeit, was du sagst. Und das mit den bekanntgewordenen sexuellen Missbrauchsfällen ist tatsächlich nur die Spitze eines Eisberges, wie du zu sagen pflegst. Viele Missbrauchte männliche wie weibliche Kinder sowie Jugendliche und Pflegebefohlene haben davor Angst, darüber zu sprechen und die Missetäter offen zu nennen, auch wenn sie schon längst erwachsen sind, weil sie tiefgreifend eingeschüchtert sind. Andere schweigen aus Scham oder weil sie von den Fehlbaren für ihr Schweigen bezahlt werden.