Auszug aus dem 489. offiziellen Kontaktgespräch
... vom 1. März 2010
Billy … Tatsächlich habe ich etwas, das noch einer Erklärung deinerseits bedürfte: Christian Frehner brachte mir eine Frage von Michael Horn und Professor James Deardorff bezüglich des gegenwärtigen CO2-Gehaltes in der irdischen Atmosphäre. Da ich aber nicht ganz sicher war in bezug auf eine Antwort, fragte ich am 25. Februar Florena um eine Erklärung. Beide meinten offenbar, dass der gegenwärtige Gehalt noch nicht gefährlich sei und dieser auch nicht so schnell ansteige. Ausserdem sprachen sie von 4 Prozent CO2-Gehalt, wovon bei unserem Gespräch bezüglich des CO2 am 14. Oktober letzten Jahres aber nicht die Rede war. Florena beantwortete meine Frage damit, dass der genaue gegenwärtige Gehalt mit 0,046 Prozent anzugeben sei. Dies stehe gegensätzlich zu den Behauptungen der irdischen Wissenschaftler, die mit ungenauen Berechnungen nur einen Wert von 0,039 Prozent berechnen würden. Dazu nehme ich an, dass wohl ein Missverständnis bei den beiden vorliegt und sie von dem niedrigeren Wert der irdischen Wissenschaftler ausgingen und dass dieser noch nicht gefährlich und deshalb auch nicht als gravierend einzustufen sei. Wie sie allerdings auf 4 Prozent kamen, ist mir ein Rätsel, denn wir beide haben diese Zahl bei unserem Gespräch nicht erwähnt. Was ist dazu zu sagen?
Ptaah Es entspricht der Richtigkeit, dass der gegenwärtige CO2-Gehalt auf der Erde 0,046 Prozent resp. 460 ppm beträgt, das wahrheitlich einiges mehr ist, als die irdischen Wissenschaftler mit ihren mangelhaften Geräten registrieren. Dieser CO2-Gehalt von 0,046 Prozent ist für die Lebensformen noch nicht sehr gravierend, doch führt es bei Menschen, die in bezug auf CO2 mehr anfällig sind als andere, zu sehr häufigen Migräneanfällen mit Übelkeit und Schwindel. Doch das Molekül beeinflusst unter diversen anderen Faktoren auch stark das Klima und hilft also beim Klimawandel mit. Der Gehalt von 460 ppm ist also nicht harmlos, sondern zeitigt schon seit geraumer Zeit gewisse Wirkungen bei dafür anfälligen Menschen, wie aber auch hinsichtlich des Klimawandels, durch dessen Naturkatastrophen viele Menschen ihr Leben verlieren.